Gericht orientiert sich an DGE : Keine Pflicht zum veganen Schulessen

Das Berliner Verwaltungsgericht hat entschieden, dass es für Schulen in Berlin nicht verplichtend sei, veganen Kindern veganes Essen zur Verfügung zu stellen. Bei seiner Entscheidung berufen sich Schule und Gericht auch auf die neuerliche Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), die insofern weiterhin in institutionellen und gerichtlichen Praktiken der Diskriminierung vegan lebender Personen Vorschub leistet. Blockiert wird dabei ausgerechnet diejenige Ernährungsform, die gemäß wissenschaftlicher Befunde am ehesten dazu in der Lage ist, eine nachhaltige Welternährung zu gewährleisten.

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Neue Vegan-Stellungnahme der DGE: Zwei Schritte voran, ein Schritt zurück

Eine neue Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) macht einen kleinen Schritt auf die vegane Ernährung zu, ist aber dennoch weiterhin durch Vorurteile und eine Ausblendung wesentlicher Forschungsbefunde geprägt. So konnte sich die DGE nicht dazu durchdringen, eine vegane Ernährung für Schwangerschaft, Stillzeit und Kindheit zu empfehlen, obwohl der von ihr selbst rezipierte Forschungsstand für eine derartige Empfehlung spricht. Die Position der DGE wird in diesem Artikel ausführlich referiert und kritisch beleuchtet.

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Umfrage: Diese vier Faktoren sprechen laut Vegetariern gegen den Veganismus

Wir haben soeben unseren Selbsttest "Vegan: Dieser Test überzeugt auch Nicht-Veganer" dahingehend ausgewertet, was eigentlich Vegetarier davon abhält, vegan zu leben. Im Ergebnis zeigt sich, dass vegetarisch lebende Menschen ebenso wie Fleischesser von einem Wechsel zur veganen Lebensweise durch die Annahmen abgehalten werden mögen, dass vegan zu extrem und gesundheitsschädlich sei. Darüberhinaus scheinen Vegetarier spezifisch zwischen Fleisch als Ausdruck von Tötung auf der einen Seite und Milch und Eiern zu unterscheiden. Außerdem überschätzen sie den Tierschutzeffekt von Bio. Im Artikel werden die Ergebnisse detaillierter dargestellt und es wird eine Argumentationsbasis vorgeschlagen, wie Vegetarier am ehesten für die vegane Lebensweise gewinnbar sein dürften.

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Drohende Katastrophe: Superbug wandert von den Nutztieren in China zum Menschen in den USA

Jetzt ist ein durch die Nutztierhaltung erzeugtes superresistentes Bakterium erstmals über die Kontinentalgrenze von China in die USA gewandert. Dort ist eine US-Amerikanerin an einer Blasenentzündung erkrankt, gegen die alle verfügbaren Antibiotika wirkungslos sind. Es droht ein post-antibiotisches Zeitalter mit Massenepidemien und Todeszahlen in lange nicht mehr gekanntem Ausmaß. Die skrupellos auf Tierausbeutung und Fleischkonsum ausgelegte menschliche Gesellschaft nimmt diese potentielle Menscheitskatastrophe in Kauf, obwohl Studien zeigen, dass eine vegane, pflanzenbasierte Ernährung die ganze Welt nachhaltig ernähren könnte.

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Diese drei Gedanken halten Fleischesser vom Veganismus ab

Eine Auswertung über die Angaben von 829 Fleischessern im Rahmen unseres Selbsttests "Vegan: Dieser Test überzeugt auch Nicht-Veganer!" zeigt, dass Fleischesser oftmals durch drei Gedanken davon abgehalten werden, vegan zu werden. Diese vegankritischen Gedanken lauten: "vegan ist zu extrem", "Tiere töten auch Tiere, deshalb dürfen Menschen Tiere töten" und "vegan gefährdet die Gesundheit". Der Artikel gibt Veganern Argumentationsmuster an die Hand, wie sie vor dem Hintergrund dieser drei vegankritischen Irrtümer am effektivsten mit Fleischessern kommunizieren können.

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Studie: Veganer sind empathischer als Vegetarier

Eine psychologische Online-Studie hat ergeben, dass Veganer empathischer, offener für neue Erfahrungen, emotional stabiler, zufriedener mit dem Leben und stärker an universalistischen moralischen Werten orientiert sind als Vegetarier. Auch die Tierliebe ist bei Veganern demnach stärker ausgeprägt als bei Vegetariern. Die Studie stützt die Annahme, dass der Veganismus eine besonders konsequente Form des Vegetarismus darstellt, wobei die vegane Lebensweise durch prosoziale Motive und sozial erwünschte Persönlichkeitsmerkmale offenbar gefördert wird.

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Wheaty: Konsequent nachhaltige Fleischalternativen

Klaus Gaiser steht mit seiner Firma Topas und den Wheaty-Produkten für rein veganen Fleischersatz als tierrechtliche und ökologische Alternativen zu den Produkten der Tierausbeutungsindustrie. Mit den Wheaty-Produkten haben wir auch in unserem eigenen veganen Cafe und Restaurant in Hannover cafe-gleichklang.de nur positive Erfahrungen gemacht. Wir betrachten Klaus Gaiser und die Firma Topas als Pioniere der veganen Lebensweise und ermöglichen daher auf unseren Seiten gerne eine Selbstdarstellung der Firma und ihrer Produkte.

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Vegan reduziert reaktives Nitrogen

Eine neue Studie zeigt erneut, dass eine vegane Ernährung besonders umweltfreundlich ist. Eine vegane Diätgruppe führte in der Studie zu einer signifikant geringeren Freisetzung an reaktivem Nitrogen als eine vegetarische, pescetarische (Fischesser), quasi-vegetarische und omnivore (Mischkost mit Fleisch) Ernährung. Reaktives Nitrogen trägt entscheidend zum Treibhauseffekt bei und sollte daher reduziert werden. Die Studie zeigt zusammen mit vielen weiteren Studien, dass eine vegane Ernährugn dem Klimawandel entgegenwirken kann.

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