Fleischverzicht ist gut für die Nierengesundheit

Die beiden SubstanzenIndoxyl Sulfate (IS) und p Cresyl Sulfate (PCS) sind proteingebundene Toxine, die die Nieren schädigen können. Eine neue Studie zeigt, dass Fleischkonsum zu einem Anstieg dieser Giftstoffe führt. Patienten mit Nierenerkrankungen und allen, die mögliche Nierenerkrankungen verhindern wollen, ist zu einer pflanzenbasierten, veganen Ernährung zu raten.

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Diese vier Faktoren treiben den Fleischkonsum an

Fleischesser rechtfertigen ihren Fleischkonsum damit, dass dieser notwendig, normal, natürlich und nice (genussvoll) sei. Bei diesen 4 N des Fleischkonsums handelt es sich um kognitive Verzerrungen, um Schuldgefühle zu reduzieren und den Fleischkonsum aufrechterhalten zu können. Ähnliche kognitive Verzerrungen finden sich übrigens auch bei Sexual- und anderen Gewaltstraftätern, die dadurch ebenfalls ihre gewalttätigen Verhaltensweisen rechtfertigen. Für die Verbreitung der veganen Lebensweise wird es essentiell sein, die 4 N des Fleischkonsums zu widerlegen und ihren Verzerrungscharakter deutlich zu machen. Veganer brauchen im Gegensatz zu Fleischessern ihr Gewissen nicht durch Falschbehauptungen zu betäuben, sondern können zu dem stehen, was sie essen und tun. Dies ist ein Vorteil der veganen Lebensweise, der vielen Menschen noch unbekannt ist.

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Umfrage: Liebesbeziehungen von Veganern mit Veganern und Nicht-Veganern

Eine gemeinsame Umfrage von vegan.eu und unserer alternativen Dating-Plattform www.Gleichklang.de unter 1136 vegan lebenden Männern und Frauen mit fester Partnerschaft zeigte, dass eine starke Präferenz für eine Beziehung mit einer nicht fleischessenden oder möglichst veganen Person besteht. Andererseits aber war fast die Hälfte der befragten Veganer und Veganerinnen mit einem fleischessenden Beziehungspartner zusammen. Dies traf häufiger bei veganen Frauen als bei veganen Männer auf, wobei sich beide Geschlechter aber nicht in dem durch sie postulierten Ausmaß der moralischen Notwendigkeit der veganen Lebensweise unterschieden. Vermutlich entscheiden sich vegane Frauen deshalb häufiger für einen nicht-veganen Partner, da es einfach bei weitem mehr vegane Frauen als Männer gibt.

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Pflanzliche Kost entgiftet die Nieren

Eine pflanzenbasierte, vegetarische Ernährung reduziert bei Nierenerkrankten die Konzentration der beiden Giftstoffe Indoxylsulfat und P Cresylsulfat - dies zeigt eine neue Studie. In Kombination mit einer umfassenden Literaturauswertung, die aufzeigt, dass pflanzliche Proteine nierenschützend, tierische Proteine aber nierenschädlich sind, ergibt sich aus dieser Studie die Empfehlung, dass Nierenerkrankte zu einer veganen Ernährung wechseln sollten.

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Studie: Vegan rettet Umwelt und Menschenleben

Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass bei Umstellung der Welternährung auf vegan bis zum Jahr 2050 8 Millionen Menschenleben jährlich gerettet und der Ausstoß klimaschädlicher Gase durch die Ernährung um 70% reduziert werden könnte. Zudem ergibt sich ein Einsparpotential von jährlich 1000 Milliarden Dollar. Deutlich geringer wären die positiven Auswirkungen einer vegetarischen oder gar nur einer flexitarischen Ernährung. Die Studie zeigt erneut auf, dass die vegane die umweltverträglichste und wohl auch gesündeste menschliche Ernährungsweise ist.

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DGE-Präsident Heseker wirft veganen Eltern Malträtierung ihrer Kinder vor

Der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) Prof. Helmut Heseker hat in einem Brigitte-Interview veganen Eltern die Malträtierung ihrer Kinder vorgeworfen. Im Übrigen sei die vegane Ernährung weder für Kinder noch für Jugendliche, Schwangere oder Stillende geeignet. Heseker verbreitet mit seinem Vorwurf der Malträtierung von Kindern durch vegane Eltern wissenschaftlich unbegründete Vorurteile gegen vegan lebende Familien. Damit positioniert sich die DGE nicht nur weiterhin im Gegensatz zu den weltweit größten ernährungswissenschaftlichen Vereinigungen dezidiert vegankritisch, sondern scheint sich sogar veganfeindlich zu radikalisieren. Die veganfeindliche Position von Heseker begründet sich auf keinen wissenschaftlichen Forschungsbefunden. Im Gegenteil blendet Heseker Studienbefunde, die Vorteile einer veganen Ernährung naheliegen, konsequent aus oder legt höchste Maßstäbe an deren Beweiskraft an, während er umgekehrt für mögliche Nachteile einer veganen Ernährung auf wissenschaftlich komplett undokumentierte Anekdoten zurückgreift. Während Fleisch- und Tierproduktekonsum weiterhin unsere Umwelt großflächig beschädigen, Kindern in der dritten Welt das Essen wegnehmen und milliardenfaches Tierleid verursachen, verbleibt die DGE unter Heseker offenbar im ewiggestrigen Sumpf.

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Boris Palmer: Wie Tierverachtung und Menschenverachtung Hand in Hand gehen

Der bündnisgrüne Oberbürgermeister von Thübingen Boris Palmer fällt in der Flüchtlingsdiskussion durch fremdenfeindliche Parolen und in der Diskussion um Affenversuche durch Empathielosigkeit auf. Beides - Menschenverachtung und Tierverachtung - entstammen nach der Argumentation dieses Artikels einer gemeinsamen Basis, die die schlechten möglichen Eigenschaften des Menschens, wie Egoismus und Grausamkeit, betont und die möglichen guten Eigenschaften, wie Mitgefühl und Solidarität, ausblendet. Die Tier- und Menschenverachtung des Boris Palmer ist somit tiefgreifend antivegan. Aus veganer Perspektive ist es zentral, alle Versuche der Unterwanderung und Instrumentalisierung der veganen Idee und Gemeinschaft für rechtspopulistische, rechtsradikale, fremdenfeindliche oder anderweitig menschenverachtende Positionen zurückzuweisen und sich dem braunen Mob von AfD und Pegida, dessen Positionen denen von Boris Palmer im wesentlichen entsprechen, entschieden entgegenzustellen. Denn vegan ist motiviert durch das Streben, Leid zu mindern und dabei alle Grenzen, die Leidzufügung rechtfertigen, niederzureißen, egal, ob diese zwischen Arten oder Nationen verlaufen.

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Veganer haben seltener Krebs und leben offenbar länger

Veganer erkranken seltener an Krebs als Fleischesser und scheinen auch länger zu leben - dies sind die beiden aus veganer Sichtweise interessantesten Hauptbefunde einer neuen Studie. Demgegenüber ergeben sich aus der Studie keinerlei Hinweise für Gesundheitsschäden durch eine vegane Ernährung. Werden die positiven Auswirkungen auf das Tierwohl, die Umwelt und die Ernährungssicherheit mit berücksichtigt, spricht damit weiterhin alles dafür, Tierprodukte aus der Ernährung zu entfernen und sich vegan zu ernähren.

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Vegan ist keine Mangelernährung

Oftmals wird behauptet, die vegane Ernährung sei eine Mangelernährung. Eine großangelegte Studie, die nun veröffentlicht wurde, widerliegt diese Annahme. Tatsächlich führt die vegane Ernährung sogar zu einer Besser-Versorgung in einer Reihe von Nährstoffen. Es gibt aber auch kritische Nährstoffe, auf die bei veganer Ernährung besonders zu achten ist. Das bekannteste Beispiel hierfür ist Vitamin B12. Demgegenüber leiden Fleischesser im Gegensatz zu Veganern beispielsweise besonders häufig unter Vitamin E Mangel.

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