Letzte Artikel von Guido F. Gebauer

Vegan kann Meere und Gewässer befreien

Die Auswirkungen der Fischerei auf Meere, Seen und Flüsse haben längst ein katastrophales Ausmaß angenommen. Billionen Tiere werden jedes Jahr durch den Menschen getötet und die Ozeane werden kilometerweit umgepflügt. In Vergleich zu Landtieren ist das Interesse selbst von Tierschützern an den Tieren im Wasser aber vergleichsweise gering. Derweil ist der Mensch dabei, immer mehr die Gewässer auf der Welt in Todeszonen zu verwandeln. Ausweg bietet die vegane Ernährung und Lebensweise, die Tiere und Umwelt bewahren könnte, wenn sie sich weltweit durchsetzen würde. Nicht zuletzt dient die vegane Ernährung der Befreiung des Menschen von seiner eigenen Grausamkeit.

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Zahncreme verbessert Versorgung mit Vitamin B12

Die Verwendung einer Zahncreme mit Vitamin B12 verbessert die Versorgung mit diesem Vitamin bei vegan lebenden Personen. Zu diesem Ergebnis ist eine aktuelle Untersuchung gelangt. Die Versorgung der Vitamin B12 Versorgung war dabei bei Teilnehmern, die vorher nicht supplementierten, stärker als bei Teilnehmer, die bereits Vitamin B12 supplementierten. Während vegan lebende Personen in der Regel gesünder sind als fleischessende Personen (Omnivoren) kann ein Mangel an Vitamin B12 die Gesundheitsvorteile einer veganen Ernährung außer Kraft setzen. Dabei zeigen Studien, dass Vitamin B12 Mangel weit verbreitet und eine Supplementierung für vegan lebende Personen dringend zu empfehlen ist. Die Zahncreme mit Vitamin B12 kann diese Supplementierung ergänzen und dadurch die Vitamin B12 Versorgung stabilisieren.

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Schweiz: Tierschützerin wird Einbürgerung verweigert

Die Gemeinde Gipf-Oberfrick im Kanton Aargau in der Schweiz hat einer Tierschützerin zum zweiten Mal die Einbürgerung verwehrt.Nancy Holten kam im Alter von 8 Jahren in die Schweiz und stammt ursprünglich aus Holland. Die Bürger der Gemeinde Gipf-Oberfrick meinen aber, sie respektiere ihre Traditionen nicht. Nancy Holte ist nämlich Vegetarierin, lebt fast vegan und setzt sich in der Öffentlichkeit ein gegen Tiere im Zirkus, Pferderennen, Schweinerennen und gegen Kuhglocken mit einem Gewicht von fünf Kilogramm ein, die den Tieren Schmerzen im Nacken bereiten. Deutlich wird, wie schnell Fremdenfeindlichkeit auch Veganer und Tierschützer treffen kann. Was Nancy Holten widerfährt, lässt keinen Zweifel daran entstehen, dass sich vegan lebende Menschen auf einen weiten Weg vorbereiten müssen , wenn sie für eine Zukunft einstehen, die Tierausbeutung und Fleischkonsum überwinden soll.

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Vegansexualität: Konzept und Kontroverse

Der Begriff der "Vegansexuality" ergab sich aus einer Untersuchung des New Zealand Centre for Human-Animal Studies (Potts [&] Wine, 2007). Gemeint ist eine Präferenz, sexuelle und partnerschaftliche Beziehungen ausschließlich mit vegan lebenden Personen eingehen zu wollen. Hieraus ergab sich neben einem breiten Medieninteresse eine Woge der Empörung. Was ist von dem Konzept und seiner Kritik zu halten?

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Traktat auf Spiegel-Online gegen die vegane Ernährung von Kindern

Bei Spiegel-Online hat Autorin Juno Vai soeben ein Traktat gegen die vegane Ernährung von Kindern veröffentlicht. Veganen Eltern wirft sie eine Gefährdung ihrer Kinder, aber auch Egoismus, Verschwendung und sogar Esoterik vor. In seiner Antwort gelangt Guido F. Gebauer zu dem Schluss, dass die Verfasserin jenseits aller wissenschaftlichen Redlichkeit argumentiere und der Verbreitung von Vorurteilen gegenüber veganen Eltern Vorschub leiste.

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Vegan hilft in den Wechseljahren

Eine aktuelle Studie gibt Frauen mit Wechseljahrsbeschwerden Hoffnung. Die Studie gelangt zu dem Ergebnis, dass eine vegane Ernährung Wechseljahrsbeschwerden signifikant lindern könne. Anstatt Sexualhormone zu nehmen oder die Beschwerden zu akzeptieren, können sich Frauen für eine vegane Ernährung entscheiden und dadurch Wechseljahrsbeschwerden überwinden.

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Kampf um die vegane Wurst: Warum der Name zählt!

Bauernverband, Fleischwirtschaft und der bundesdeutsche Landwirtschaftsminister Schmidt wollen es künftig verbieten, vegane Produkte als vegane Wurst, veganes Schnitzel oder veganen Gulasch zu verkaufen. Ein Verbot sei notwendig, weil die Verbraucher sonst getäuscht werden könnten. Manchen erscheint die Forderung womöglich harmlos, es gehe ja nur um den Namen. In Wirklichkeit verbirgt sich hinter der Forderung aber ein konzertierter Angriff der Fleischwirtschaft und ihrer Lobbyisten auf die vegane Lebensweise. In diesem Artikel werden die Hintergründe beleuchtet.

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Veganer: Wie häufig sind nicht-vegane Essimpulse

Wie häufig kommt es bei vegan lebenden Menschen zu kurzzeitigen Rückfällen in nicht-veganen Konsum? Nach Ansicht des Autors Guido F. Gebauer häufiger als gedacht, auch wenn meistens hierüber geschwiegen werde. Schweigen sei aber der falsche Weg und erhöhe die Gefahr eines schleichenden Abschieds von der veganen Lebensweise. Offenheit und ein expliziter Plan gegen den Rückfall könne demgegenüber helfen, die ungewünschten nicht-veganen Impulse zu überwinden.

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Landwirtschaftsminister Schmidt plant Verbot „veganer Currywurst“

Landwirtschaftsminister Schmidt möchte künftig "vegane Schnitzel" und "vegane Currywurst" verbieten lassen. Damit entspricht er einem Ansinnen der Fleischindustrie. Die Bezeichnung "veganes Schnitzel" informiert den Verbraucher sofort über Konsistenz, Geschmack, Zubereitungsart und veganen Charakter des Produktes. Bezeichnungen, wie "veganes Bratstück" sind bei weitem weniger attraktiv. Die Fleischindustrie will die Bezeichnung mit den Namen von traditionellen Fleischprodukten verbieten lassen, damit fleischessende Verbaucher nicht überall die Tatsache vor Augen geführt bekommen, dass für ein Schnitzel oder eine Currywurst eigentlich kein Tier zu sterben braucht. Aus Sichtweise der Fleischwirtschaft besteht die Gefahr, dass dadurch zunehmend fleischessende Personen zu veganen Produkten greifen könnten. Offenbar ist dies auch Kern des Anliegens von Minister Schmidt, der sich damit zum Erfüllungsgehilfen der Fleischwirtschaft macht.

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Lungenkrebs: Fleischlos neutralisiert Luftverschmutzung

Vor Luftverschmutzung kann offenbar Fleischverzicht schützen - jedenfalls, wenn es um das Lungenkrebsrisiko geht. Eine Studie hat jetzt herausgefunden, dass Luftverschmutzung bei Personen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, nicht das Lungenkrebsrisiko erhöht. Bei fleischessenden Personen steigt demgegenüber das Lungenkrebsrisiko mit wachsender Luftverschmutzung an.

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