Letzte Artikel von Guido F. Gebauer

Schwangerschaft bei chronischer Nierenerkrankung: Vegan ist sichere Option

Frauen mit chronischen Nierenerkrankungen haben mit einer eiweißreduzierten veganen Ernährung eine sichere Ernährung-Option für ihre Schwangerschaft zur Verfügung. Dies zeigt jedenfalls eine neue Studie. Die Ergebnisse stimmen zudem mit vorherigen Befunden überein, die aufzeigen, dass eine vegane Ernährung bei chronischen Nierenerkrankungen hilfreich ist.

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Sojamilch gut bei Arthritis

Sojamilch wirkt sich günstig bei arthritischen Erkrankungen aus. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie. Damit steigt die Anzahl an Erkrankungen, die durch Soja positiv beeinflusst werden, weiter an. Vegan lebende Menschen konsumieren meistens mehr Sojaprodukte als nicht vegan lebende Personen. Auch dies trägt zu ihrer Gesundheit bei. Durch unseriöse Kampagnen gegen Soja, beispielsweise von Sarah Wiener, sollten sich Veganer nicht irritieren lassen. Sojamilch und Soja kann bedenkenlos konsumiert werden und ist mit voller Berechtigung meistens ein wichtiger Teil der veganen Ernährung.

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Abgestumpfte Wissenschaft: Vitamin E hält Lammfleisch farbstabil

Vitamin E-Supplementierung erhöht die Farbstabilität von Lammfleisch - für diese Studie mussten 70 Lämmer sterben. Die Durchführung und Veröffentlichung solcher Studien ist dabei fester Bestandteil der Fleischindustrie. Deutlich wird aus veganer Sichtweise, wie sehr die Tiere durch die Fleischproduktion zu reinen Objekten und auf ihr Fleisch reduziert werden. Gleichzeitig werden dadurch wissenschaftliche und materielle Ressourcen vergeudet und von anderen wichtigen Fragestellungen, wie der nachhaltigen pflanzenbasierten Welternährung, abgezogen. Diese und unzählige vergleichbare Studien zeigen zudem, in wie hohem Ausmaß Fleischesser tatsächlich indirekt Supplemente konsumieren. Umso mehr verlieren dadurch ohnehin fragwürdige Argumente gegen die vegane Ernährung ihren letzten Rest an Überzeugungskraft, die kritisch auf die Supplementierung von Vitamin B12 bei veganer Ernährung hinweisen.

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Veganer sind meistens sozial gut integriert

Eine Doktorarbeit, die an der University of Iowa (USA) angefertigt wurde, gelangt zum Ergebnis, dass vegan lebende Menschen sich im Regelfall durch ihr soziales Bezugsfeld akzeptiert und unterstützt fühlen. Auch in der mehrheitlich nicht-veganen Welt können vegan lebende Menschen also ein hohes Ausmaß an sozialer Integration und Zufriedenheit mit ihren sozialen Bezügen erreichen. Aus sozialen Gründen braucht niemand von einer veganen Ernährung Abstand nehmen.

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Vegan und hochsensibel

Hochsensible Menschen kennzeichnen sich durch eine in besonders hohem Ausmaß ausgeprägte und sehr detailreiche Wahrnehmung, eine sehr gute Intuition, ein besonders intensives Erleben von Musik oder Kunst, eine stark erhöhte Begeisterungsfähigkeit, eine ausgeprägte und komplexe Fantasietätigkei sowie mehr Einfühlsamkeit und Empathie. Eine Datenauswertung der Partnervermittlung Gleichklang.de zeigt, dass die hochsensiblen Mitglieder auch deutlich häufiger vegan leben als die nicht-hochsensiblen Mitglieder. Dieser Befund lässt sich damit erklären, dass Mitgefühl, Einfühlung und sensitive Wahrnehmung dem Konsum von Fleisch und anderen Tierprodukten eigentlich entgegenstehen.

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Vegan: Motive, bahnende Ereignisse und Identität

Für den Wechsel zu einer besonderen Ernährungsweise, wie der veganen Ernährung, scheinen nach einer neuen Studie vorwiegend ethischer Motive maßgeblich zu sein. Zusätzlich spielen aber ebenfalls gesundheitliche Überlegungen eine Rolle. In geringerem Ausmaß kann auch die Ablehnung der Praktiken der Nahrungsmittelindustrie ein Motiv für die eigene Verhaltensänderung sein. Oftmals spielt eine Serie von Ereignissen für den Wechsel zu einer veganen Ernährung eine bedeutsame Rolle. Dies schließt die Konfrontation mit Informationsmaterial (Bücher, Filme, Flyer), direktem Tierleid (z.B. Tiertransport) oder auch mit Vorbildern im sozialen Umfeld oder in Form von Organisationen ein. Dabei scheint eine Ernährungsweise, wie die vegane Ernährung, zum Selbstkonzept der betreffenden Personen zu gehören, weshalb sie auch gegen Widerstände fortgesetzt wird. Die weiträumige Bereitstellung von überzeugendem Informationsmaterial, die Konkretisierung des mit dem Fleischkonsum verbundenen Tierleids, und die persönliche Modellwirkung vegan lebender Menschen lassen sich insofern als geeignete Strategien ableiten, um mehr Menschen für die vegane Ernährung zu gewinnen.

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Fleischlos leben: Aufschieben beruhigt nur das Gewissen

Studenten der Uweltwissenschaften wisssen, dass Fleischessen ein Problem ist. Sie ändern ihr Verhalten aber nicht, sondern nehmen sich lediglich vor, dies künfitg zu tun. Dies zeigt eine neue wissenschaftliche Untersuchung. Eine völlig unbestimmte Intention, sich künftig zu ändern, kann demnach Fleischkonsum durch die sofortige Minderung von Schuldgefühlen aufrechterhaltung. Für die Förderung der veganen Ernährung und Lebensweise ist es daher wichtig, nicht nur das Problem des Fleischkonsums darzulegen, sondern Hilfe für die sofortige Verhaltensänderung bereitzustellen.

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Käse kann Veganern gefährlich werden

Eine Master-Arbeit an der Uppsala Universität in Schweden hat herausgefunden, dass die Affinität zu Käse ein starker Faktor ist, der sich negativ auf die Intention zur weiteren veganen Ernährung auswirken kann. Auf den Käse folgten mangelndes Vertrauen in die eigene Fähigkeit, vegan zu leben, sowie amivalente Einstellungen zur veganen Ernährung. Aus diesen Befunden lassen sich Strategien ableiten, um einer Aufgabe der veganen Ernährung entgegenzuwirken. Die bessere Bekanntmachung und Verfügbarkeit von Käseersatz könnte hier eine bedeutsame Rolle spielen.

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Schmerzfrei schlachten statt vegan leben?

Töten, aber bitte leidfrei - ist dies eine Alternative zur veganen Lebensweise? Mitnichten, denn aus der veganen Perspektive zählt jedes einzelne Tier. Selbst wenn das Wunder gelänge, die Haltung leidfrei zu gestalten, Transporte abzuschaffen, alle Tiere (auch Fische) zu betäuben und die Fehbetäubung auf 0,1% zu senken, würde weiterhin mehr als eine Milliarde Tiere pro Jahr unter Schmerzen sterben. Wenn wir Tieren kein Leid zufügen wollen, bleibt vegan der einzige Ausweg.

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Fleischlos ist Herzschutz

Herzschädigende Substanzen treten im Blutplasma von fleischlos (vegetarisch) lebenden Personen weniger auf als bei Fleischessern - dies zeigt eine neue Studie. Die Ergebnisse bestätigen zahlreiche andere Befunde, die für Vorteile einer vegetarische und insbesondere auch eine veganen Ernährung für die Herzgesundheit sprechen.

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