Unter schwierigen Bedingungen wird derzeit versucht, mehr als 130 Schweinen aus einem ehemaligen Mastbetrieb den Transport zum Schlachthof zu ersparen. Leider sind die Fristen sehr eng und der Ausgang ist ungewiss. Bitte unterzeichnet die aktuelle Petition, um allen Entscheidungsträgern deutlich zu machen, dass diese Tiere eine Lobby haben!
[Den ganzen Artikel lesen]Über: Guido F. Gebauer
Letzte Artikel von Guido F. Gebauer
Wissenschaftler können irren und Krustentiere leiden
Neue Untersuchungen zeigen, dass auch Hummer Schmerzen leiden. Die Schutzlosigkeit dieser Tiere in unserem Rechtssystem beruht insofern offenbar auf einer Fehlannahme. Die vegane Sichtweise vermeidet das Risiko, sich im Handeln von solchen Fehlannahmen leiten zu lassen, indem sie grundsätzlich von einem "Im Zweifel für die Leidensfähigkeit" ausgeht und damit für alle Menschen und Tiere eine Behandlung einfordert, die jedwede mögliche Grausamkeit vermeidet.
[Den ganzen Artikel lesen]Schweinrettung setzt Zeichen für effektiven Tierschutz
Über den Versuch, mehr als 130 Schweinen zu retten, die ursprünglich zur Schlachtung vorgesehen waren,hatten wir bereits vorher berichtet (siehe hier und hier). Unter schwierigen Bedingungen und trotz Zeitdruck ist es einer Gruppe engagierter Tierschützer mittlerweile gelungen,für die Schweine eine Unterkunft zu finden, in der die Tiere in einem hellen Stall, ohne Spaltenböden auf dicker Einstreu leben können. Weitere Unterstützung ist erforderlich, um den Tieren ein dauerhaft glückliches Leben zu ermöglichen und damit ein Zeichen gegen die Ausbeutung von sogenannten "Nutztieren" und den Fleischkonsum zu setzen.
[Den ganzen Artikel lesen]Bayerischer Verwaltungsgerichtshof entscheidet gegen Zwangsjagd
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat Grundbesitzern das Recht zu gesprochen, ein Jagdverbot für ihr Land zu verhängen. Gleichzeitig müssen Grundbesitzer keinen Schadenersatz für möglicherweise durch Tiere verursachte Schäden leisten. Damit wird der Jagd ein herber Schlag versetzt, wie er aus veganer und tierrechtlicher Sichtweise nur zu begrüßen ist.
[Den ganzen Artikel lesen]Enten-Massaker als Kollateralschaden des Fleischkonsums
Die soeben durchgeführte Massentötung von 14000 Enten und die Entsorgung der Vögel durch die Tierkörperbeseitigung in Brandenburg ist ein weiterer Grund dafür, vegan zu leben. Denn nur wenn wir uns vegan ernähren, können wir solche Massenvernichtungen von Tieren vermeiden.
[Den ganzen Artikel lesen]Löst das „Zweinutzungshuhn“ das ethische Problem des Eierkonsums?
Nach wie vor ist vielen Menschen, die Eier essen, unbekannt, dass hinter jedem Legehuhn ein betäubungslos getötetes männliches Küken steht. Mithilfe des sogenannten Zweinutzungshuhnes soll dies künftig geändert werden. Aus veganer Sichtweise ein Fortschritt?
[Den ganzen Artikel lesen]Abschuss auf der Weide: Eine tierfreundliche Alternative zum Schlachthof?
Vermehrt gehen Landwirte, gerade auch Bio-Landwirte, dazu über, die durch sie gehaltenen Tiere direkt auf der Weide abzuschießen. Ein Fortschritt für den Tierschutz oder nur eine Scheinlösung, um Sand in die Augen der Verbraucher zu streuen?
[Den ganzen Artikel lesen]“Rüsselheimer Schweine”: Wir waren vor Ort
In Luckenwalde bei Berlin leben 126 Schweine, die durch das Tierschutz-Projekt Rüsselheim e.V. vor dem Tod durch Schlachtung gerettet wurden. Es konnten bereits 105 Paten für die Tiere gefunden werden. Wenn es gelingt, 55 weitere Patern zu finden, kann die Fortexistenz des Projektes und das Leben der Tiere auch dauerhaft gesichert werden. Wir waren vor Ort und beeindruckt über die Lebensbedingungen der Tiere und das Engagement des Vereines.
[Den ganzen Artikel lesen]Wolle undercover: Das Leid der Schafe schreit zum Himmel
Eine PETA Undercover-Recherche zeigt unbeschreibliche Grausamkeiten beim Scheren von Schaden in Australien, dem Wollland Nummer eins. Das Leid der Schafe schreit zum Himmel. Nur eine Ausbreitung der veganen Lebensweise wird dazu in der Lage sein, dies Leid zu beenden. Um Unterzeichnung der PETA-Petition gegen die Verwendung von Tierqualprodukten wird gebeten.
[Den ganzen Artikel lesen]Grausamkeit gegen Tiere: Kein Grund für europäische Überlegenheitsgefühle
Es gibt sie wirklich, die Tierschützer und Veganer, die die Schuld für das Tierleid vorwiegend anderen Völkern, Kulturen und Religionen ankreiden möchten und sich dabei als Mitglieder einer überlegenen westlichen Kultur und Zivilisation wähnen. Tatsächlich beruhen ihre Argumente auf Irrtümern und kognitiven Verzerrungen, hinter denen auf Unkenntnis beruhende Vorurteile stehen. Mit reflektiertem Tierschutz und Veganismus sind Rassismus und Kultur-Chauvenismus jedoch gänzlich unvereinbar.
[Den ganzen Artikel lesen]Letzte Kommentare von Guido F. Gebauer
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- 1. Juni 2022 auf Öko-Test irrt zu veganen Aufschnitten
- 22. April 2022 auf Die Opfer des religiösen Wahns
- 12. April 2022 auf Skandal-Urteil in Italien: Richter verordnet Kind Fleisch