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Letzte Artikel von Guido F. Gebauer

Vegan und Bio-Fleisch: Eine geeignete Kombi?

Begeistert schreibt die Zeit von der Firma "Wünsch Dir Mahl", die vegane Suppen anbietet und gleichzeitig Tiere auf Bestellung schlachten lässt. Der die Bio-Produktion, Haltung und Tötung naiv verklärende Artikel macht die Gefahr deutlich, dass der Trend zur veganen Lebensweise durch der veganen Lebensweise ablehnend gegenüber stehende Kreise gekapert und letztlich umgedreht werden könnte.

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Lebensmittelskandal “Vegan”?

Plötzlich berichten die Medien von ungesunden veganen Lebensmitteln. Ausgelöst wurde dies durch einen Martkcheck der Verbraucherzentrale Hamburg. Ein neuer Lebensmittelskandal? Mitnichten - in den Medien werden die Ergebnisse des Marktchecks lediglich verzerrt dargestellt. In Wirklichkeit ergeben sich aus den Ergebnissen keinerlei Hinweise dafür, dass vegane Produkte ebenso schädlich oder gar schädlicher wären wie nicht vegane Produkte. Die nunmehr in den Medien zu verzeichnenden Fehlinformationen zu veganen Lebensmitteln sind dabei aber auch der Verbraucherzentrale Hamburg selbst mit anzulasten, da ihre Zusammenfassung für Öffentlichkeit und Medien die Ergebnisse misrepräsentiert.

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Plusminus-Bericht zur veganen Ernährung: Verzerrung von Fakten und Expertenmeinungen

In einem Bericht des Magazin plusminus sollte die Frage untersucht werden, wie gesund eine vegane Ernährung ist. Unter Berufung auf Experten wird dabei der Eindruck erzeugt, eine vegane Ernährung sei ungesund und gefährlich, im Fall von Kindern gar Körperverletzung. Vegan.eu hat nachgefragt und zeigt auf, dass der Bericht voller grober Fehler ist und dabei durch einen einseitigen Kontext und eine einseitige Fragerichtung die Meinung einer zitierten Expertin nahezu in ihr Gegenteil verkehrt wurde.

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Plusminus “entschärft” Internetseite

Offenbar ist die Kritik, die das ARD Magazin plusminus an seiner Berichterstattung zur veganen Ernährung erreicht hat, nicht ganz wirkungslos geblieben. Jedenfalls wurde auf der Internetseite die Behauptung entfernt, dassfür alle Experten das Risiko einer Mangelernährung bei einer veganen Ernährung zu groß sei. Derweil versuchen wir weiterhin herauszufinden, welche Produkte genau plusminus der Verbraucherzentrale Bayern vorgelegt hat, damit wir eine eigene Auswertung durchführen können.

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Interessante Zahlen zum veganen Leben

Die vorläufigen Auswertungen unserer laufenden Umfrage, an der sich bisher 887 vegan lebende Personen beteiligten, zeigt auf, dass Veganismus typischerweise mit Vegetarismus beginnt und sich im Anschluss durch zunehmenden Ausschluss tierischer Produkte aus dem individuellen Konsum charakterisiert. Veganer sind überzeugt, ethisch verantwortbar zu Handeln und den Zielen von Tierschutz, Umweltschutz, der Beseitigung des Welthungers, aber auch ihrer individuellen Gesundheit und Fitness zu dienen. Mehrheitlich wünschen sie sich für die Bereiche Sexualität und Partnerschaft den Kontakt zu anderen Veganern, eine Präferenz, die aber auch auf den Vegetarismus generalisiert.

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Veganer töten keine Mäuse – Behauptungen von Steven Davis widerlegt

Steven Davis behauptete 2013 ernsthaft, durch eine vegane Ernährung würden mehr Tiere getötet als wenn wir Fleisch äßen. Grund sei die große Anzahl an Kleinsäugern, wie Mäuse, die durch die großen Erntemaschinen zu Tode kämen. Tatsächlich nimmt die Anzahl der Kleinsäuger nach der Erntezeit in denlandwirtschaftlich genutzten Flächen ab, aber Steven Davis berücksichtigte nicht, dass sie umgekehrt in den angrenzenden Naturflächen zunimmt. Offenbar verlagern viele Kleinsäuger einfach nur ihren Aufenthaltsort, anstatt durch Erntemaschinen zu Tode zu kommen. Ohnehin würde das Argument von Steven Davis nur für Weidehaltung, wo ganzjährig die Wiese nicht gemäht wird, gelten. In Wirklichkeit verzehren die meisten Nutztiere weit mehr Getreide- und Sojakalorien als wir ihnen an Kalorien entreißen. Wollten wir die ganze Menscheit durch Kühe oder andere Tiere auf Weiden ernähren, müssten wir den letzten Wald vernichten und würden dennoch scheitern. Steven Davis lenkt von der Tatsache ab, dass die Nutztierhaltung Tierleid verursacht und unsere Umwelt zerstört. Abhilfe schaffen können wir, indem wir konsequent vegan leben.

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Umfrage zu möglichen Diskriminierungen: Veganer stehen mehrheitlich über den Dingen

In einer Umfrage von vegan.eu und Gleichklang.de ergab sich, dass mehr als 92% der befragten 1071 vegan lebenden Personen darüber berichteten, im Alltag bereits Diskriminierung oder Ausgrenzung aufgrund ihrer veganen Ernährung erlebt zu haben. Mehrheitlich lassen sich Veganer von solchen Erfahrungen zwar nicht beeindrucken, aber es gibt auch einzelne Betroffene, die aufgrund negativer Reaktionen ihres Umfeldes einen erheblichen Leidensdruck entwickeln.

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Umfrage: Auch Fleischesser finden vegan besser

Das überraschende Ergebnis unserer Online-Umfrage unter Veganern und Fleischessern ist, dass auch Fleischesser der veganen Lebensweise viel positiver gegenüberstehen als dem Fleischkonsum.Die Mehrheit der Fleischesser bewertete die vegane Ernährung als positiv für Umweltschutz und Tierschutz. Fast die Hälfte sah zudem im Veganismus ein Mittel zur Überwindung des Welthungers. Jeder fünfte Fleischesser ging in dieser Umfrage sogar so weit, die eigene Ernährung für unmoralisch zu erklären. Erkennbar wird hieraus ein großes Potential an Menschen, welches für die vegane Lebensweise gewonnen werden kann.

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Vegan zu schwer und für die Allgemeinbevölkerung ungeeignet?

In einem Artikel der Fraunkfurter Rundschau (FR) werden die Schwierigkeiten einer veganen Ernährung übertrieben und ihre Vorteile unterschätzt. Die Ernährungsexpertin Prof.Kohlenberg verkennt menschliche Lernmöglichkeiten, wenn sie im FR-Artikel de facto die Auffassung vertritt, eine vegane Lebensweise übersteige die geistigen Kapazitäten der Allgemeinbevölkerung.

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Bohnenrezepte aus aller Welt für eine gesunde vegane Ernährung

Kelsey Kinser hat mit"Vegan Beans from Around the World: 100 Adventurous Recipes for the Most Delicious, Nutritious, and Flavorful Bean Dishes Ever" ein einzigartiges Buch zu einem wichtigen Thema für die vegane Ernährung geschrieben. Denn Bohnen sind ein überaus wertvoller Bestandteil einer pflanzenbasierten veganen Kost. Mit ihren beeindruckend abwechselungsreichen Rezepten stellt die Autorin unter Beweis, dass wir bei einer fleisch- und tierproduktfreien, veganen Ernährung auf Geschmack nicht verzichten müssen. Auch Veganer können aus diesem Buch viel lernen und ihre Küche bereichern. Denn allzu oft kennen wir Bohnen nur in ihrer bereits eher stark verarbeiteten Form, beispielsweise als Tofu. Durch Kelsey Kinser lernen wir, wie viele großartige Gerichte wir mithilfe wenig verarbeiteter Bohnensorten aus allen Ländern der Welt zaubern können. Das Buch ist ein Muss in jeder veganen Küche und ein Geheimtipp zum Verschenken an alle Freunde und Bekannten, die derzeit noch Fleisch und Tierprodukte essen, durch dieses beeindruckende Buch aber womöglich für eine pflanzenbasierte, vegane Ernährung und Lebensweise gewonnen werden können.

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