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Letzte Artikel von Guido F. Gebauer

Umfrage: Darum möchten Veganer keinen Fleischesser zum Partner

Weitere Auswertungen der Veganer-Umfrage von Gleichklang.de und Vegan.eu zeigen, dass eine große Mehrheit der befragten Veganer Fleischkonsum als sehr negativ und zwar spezifisch als ekelhaft und gewalttätig erlebt. Demgegenüber wird die veganen Ernährung durch die Befragten als friedfertig und auch als erotisch anziehend beschrieben. Dies erklärt, warum eine Mehrheit vegan lebender Personen lieber keine Partnerschaft mit eine fleischessenden Person eingehen möchte. Zu erwarten war, dass Fleischesser Fleischkonsum wesentlich weniger negativ sehen. Überraschenderweise bewerten aber auch Fleischesser die vegane Ernährung als positiver als den Fleischkonsum.

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Stiftung Warentest irrt bei der veganen Kinderernährung

In einem kurzen Artikel zur veganen Ernährung erklärt die Stiftung Warentest irrtümlicherweise eine gesunde vegane Ernährung von Kindern für nicht möglich. Damit wiederholt die Stiftung Warentest ungeprüft die entsprechende Behauptung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), die im internationalen Vergleich isoliert ist und nicht wissenschaftlich, sondern ideologisch begründet ist. Es ist bedauerlich, dass eine renommierte Organisation, wie die Stiftung Warentest, es hier an einer ernsthafteren Recherche hat fehlen lassen. In einem Kommentar auf der Seite der Stiftung Warentest haben wir die Fakten richtig gestellt.

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Zeit Magazin: Elisabeth Raether plädiert für Fleischkonsum

Im Zeitmagazin begründetElisabeth Raether, warum Vegetarier und vegan lebende Personen ihrer Einschätzung nach irren, wenn sie glauben, dass Fleischverzicht besser sei. Hierzu formuliert Elisabeth Raether sieben Thesen, die jedoch zahlreiche sachliche Fehler und moralisch fragwürdige Annahmen beinhalten. Vegan.eu stellt die Fehler richtig und macht die Fragwürdigkeit der moralischen Implikationen deutlich.

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Neue Umfrage: Was halten Veganer vom Vegetarismus und viele weitere Fragen

Immer mehr Menschen ernähren sich vegetarisch - immer mehr Menschen ernähren sich vegan. Das Zahlenverhältnis zwischen Vegetariern und Veganern liegt ungefähr bei zehn zu eins. Es gibt Menschen, die ernähren sich nur vegan, aber nutzen anderweitig Tierprodukte. im Regelfall aber generalisiert die vegane Ernährung auf den gesamten Alltag. Doch welche Beziehungen bestehen zwischen Vegetarismus und Veganismus? Was denken Veganer über Menschen, die nur vegan essen, nicht aber vegan leben? Wie ist die Stellung vegan lebender Menschen in der Gesellschaft? Gibt es Diskriminierung und Ausgrenzung? Viele Fragen - die Antworten werden wir auf vegan.eu veröffentlichen. HIER ZUR UMFRAGE!

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Juhu jetzt sind wir Flexitarier!

Mehr als 40 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland bezeichnen sich als Flexitarier oder Teilzeitvegetarier. Schade nur, dass der Fleischkonsum in Wirklichkeit nur minimal abgenommen hat und artgerecht nur die Freiheit ist. Der Trend zum Flexitarismus scheint so eher eine Art Betäubungsmittel zu sein, welches uns vor der schmerzvollen Einsicht schützt, dass wir vegan leben müssen, wenn wir uns nicht auf Kosten von Tieren, Menschen und der Umwelt ernähren wollen.

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Macho und anti-vegan: Zwei Seiten einer Medaille

Untersuchungen zeigen, dass Fleisch oft mit Maskulinität verbunden wird. Tatsächlich essen auch Männer im Durchschnit mehr Fleisch als Frauen. Sehr viel häufiger als Frauen treten zudem Männer mit aggressiven anti-veganen Äußerungen im Internet hervor. Nicht selten finden sich bei entsprechenden Personen zusätzlich Hinweise für Machoeinstellungen, Sexismus und Homophobie. Diese Befunden geben Anlass zur Hoffnung, dass mit der zunehmenden Überwindung von Machoattitüten und traditionellen Geschlechterrollenmodellen mehr Menschen dafür empfänglich werden werden, vegan zu leben. Dies gilt umso mehr, als dass auch bei Fleischessern (Omnivoren) Fleischverzicht in der Bewertung mit "Tugendhaftigkeit" assoziiert ist.

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Weltweite Umfrage: Vielen Menschen ist unbekannt, wie sehr ihr Fleischkonsum der Umwelt schadet

Soeben hat Chatham-House eineweltweite Umfrage in 12 Ländern durchgeführt, um das Bewusstsein über die klimaschädlichen Auswirkungen der Fleisch- und Milchproduktion sowie den Änderungswillen der befragten Teilnehmer zu erfassen. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Öffenltichkeit weltweit nur unzureichend informiert ist über die negativen Auswirkungen der Milch- und Fleischproduktion auf das Weltklima. Dabei schaden Produktion und Konsum von Tierprodukten dem Klima mehr als der Verkehr. Vegan ist entsprechend die umweltverträglichste Lebensweise, wobei aber der Weg zu einer veganen Gesellschaft über die schrittweise Verminderung des Konsums und der Produktion von tierischen Lebensmitteln führt.

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Was sind die wichtigsten Motive für eine vegane Lebensweise?

Eine Masterarbeit zeigt, dass altruistisch-moralische Motive bei der Entscheidung für eine pflanzenbasierte vegane oder vegetarische Ernährung überwiegen. Tierschutz, Umweltschutz und Vermeidung von übermäßigem Konsum sind wichtige Aspekte, wobei aber auch das Handeln im Einklang mit den eigenen Werten ein zentrales Motiv ist, welches unmittelbar auf das an erster Stelle stehende Tierschutzmotiv folgt. Bei Veganern ist das intrinsische Motiv noch stärker ausgeprägt als bei Vegetariern. Während die Gesundheit ebenfalls eine, wenn auch geringere, Rolle spielt, sind Aspekte, wie Gewichtskontrolle, Image oder Geselligkeit, zweitrangig.

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