Letzte Artikel von Guido F. Gebauer

So werden Menschen Veganer

In einer Interviewstudie mit 32 Veganern und Veganerinnen aus den Vereinigten Staaten von Amerika hat sich Christopher A. Hirschler (2011) mit dem Werdegang zur veganen Lebensweise, deren Aufrechterhaltung und Konsequenzen beschäftigt.Die Befunde sprechen für ein Phasenmodell der Entwicklung zum Veganer, wobei ursprünglich alle interviewten Veganer zu einer fleischessenden Mainstream-Familie gehörten.

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Das Fleisch frisst unsere Wälder

Die Food and Agricultural Organisation (FAO) der Vereinten Nationen und hier federführend ihre „Animal Production and Health Division” setzen sich wissenschaftlich fundiert mit den Folgen der Viehwirtschaft für die Umwelt auseinander. Aus ihren Publikationen wird ein Problem gigantischen Ausmaßes erkennbar. Wenn keine grundlegenden Änderungen erfolgen, wird die Erde in einenimmer mehr umweltzerstörten und entwaldeten Planeten verwandelt werden.

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Unvegane Lebensstile: Gibt es eine ökologisch verantwortbare Fleischauswahl?

Veganer argumentieren für die Annahme einer veganen Lebensweise vorwiegend aus tierrechtlichen, aber ebenfalls aus ökologischen Gründen. Sogenannte "bewusste Fleischesser", die seit neuem auch Flexitarier genannt werden, rechtfertigen ihren Fleischkonsumoftmals unter Verweis auf eine geforderte Auswahl des Fleisches nach Haltungsarten. Doch ist Fleisch aus Weidehaltung ökologisch besser als Fleisch aus Massentierhaltung? Forschungsergebnisse sagen "Nein" und allein die vegane Lebensweise kann dieses Dilemma auflösen.

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Fleischesser blenden Moral aus, wenn es verzehrte Tiere betrifft

Eine Untersuchung von Bilewicz, Imhoff [&] Drogosz (2011)zeigt, dass Fleischesser in geringerem Ausmaß Tieren Emotionen, insbesondere sekundäre Emotionen, wie Liebe oder Hoffnung, zusprechen, als Vegetarier oder Veganer dies tun. Allerdings betrifft dies in deutlich stärkerem Ausmaß traditionell verzehrte Tiere, wie Schweine, als traditionell nicht verzehrte Tiere. wie Hunde. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es Fleischessern möglicherweise deshalb gelingt, keine moralische Bedenken bezüglich ihres Konsums zu erleben, weil sie spezifisch den Tieren, die sie essen, eine komplexere Emotionalität absprechen.

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Verzicht auf Tierhaltung wäre für biologische Landwirtschaft förderlich

Immer mehr Studien zeigen die schädlichen Folgewirkungen der Nutztierhaltung, die biologisch-organische Haltungsformen ebenso betrifft wie die konventionelle Tierhaltung. Nutztierhaltung ist demnach das Gegenteil von Nachhaltigkeit. Eine weltweite Ausdehnung der biologisch-organischen Landwirtschaft würde vor diesem Hintergrundnur dann umweltverträglich sein, wenn sie mit einem Verzicht auf die Nutztierhaltung einherginge.

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US-Landwirtschaftsministerium gibt Empfehlungen zu veganer Ernährung

Soeben hat das US-Landwirtschaftsminsterium eine Aktualisierung seiner Ernährungstypologie (food patterns) vorgelegt, die den bereits zuvor begonnenen Prozess der offiziellen Anerkennung der veganen Ernährung als einer angemessenen Ernährungsweise weiter fortsetzt. Auf der Basis im Alltag vorhandener Produkte wird ein veganer „Warenkorb“ entwickelt. Damit wird die praktische Umsetzung einer veganen Ernährung für Menschen aller Altersstufen weiter erleichtert.

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Vegan schützt vor Krebs

Darauf weist eine neue Studie hin, die erstmals die Auswirkungen verschiedener vegetarischer Ernährungsweisen mit einer fleischbasierter Ernährung im Hinblick auf dasKrebserkrankungsrisiko untersuchte. Vegetarische Ernährungsweisen (einschließlich vegan) gehen demnach mit einer geringeren Häufigkeit von Krebserkrankungen einher. Bei differenzierter Auswertung ergibt sich dieser Gesamteffekt durch die vegane Form der vegetarischen Ernährung.

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Fleischverzicht verbessert die Stimmungslage

Zwei Untersuchungen weisen darauf hin, dass Fleischverzicht nicht nur gut für die körperliche Gesundheit ist, sondern möglicherweise ebenfalls die Stimmungslage verbessen kann. In einer ersten Studie berichteten Vegetarier weniger negative Stimmungslagen als Mischköstler, die Fleisch verzehren. Vor allem aber zeigte sich in einer zweiten Studie, dass auch der experimentell herbeigeführte Verzicht auf Fleisch und Fisch zu einer Verbesserung des psychischen Befinden nach zwei Wochen führte.

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