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Letzte Artikel von Guido F. Gebauer

Sonne wichtigster Vitamin D-Lieferant – Mangelerscheinungen bei Veganern Irrglaube

Die Sonne ist der wichtigste Vitamin D-Lieferant, die vielbesagten Mangelerscheinungen bei Veganern haben sich hingegen als Irrglaube herausgestellt. Wie Studien beweisen, werden weniger als 20 Prozent des Vitamins durch tierische Lebensmittel, wie Lebertran, Fisch oder Kalbsfleisch, aufgenommen. Daher ist es ein Irrglaube, dass Veganer durch ihre tierfreie Ernährung automatisch unter Vitamin D-Mangel leiden.

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Mit Kindern vegan kochen

Trotz vielfältiger Fehlannahmen und auch Desinformation ist eine vegane Ernährung für Menschen aller Altersstufen vom Säugling bis zum Greis geeignet und gesund, sofern sie gut geplant ist und nicht einfach nur aus Fastfood besteht. Dies ist die Schlussfolgerung der US-amerikanischen ernährungswissenschaftlichen Vereinigung und damit des größten Verbandes von Ernährungswissenschaftlern weltweit. Diese positive Nachricht wurde nunmehr in Berlin im Babel e.V. zum zweiten mal mit Kindern gemeinsam unter Anleitung des veganen Spitzenkochs Björn Moschinski praktiziert.

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Vebu-Übersetzung der Position der US amerikanischen ernährungswissenschaftlichen Vereinigung

"Gut geplante vegane und andere Formen der vegetarischen Ernährung sind für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, früher und späterer Kindheit und Adoleszenz." Dies ist die Position der US-amerikanischen ernährungswissenschaftlichen Vereinigung, die dankenswerter Weise durch den VEBU in deutscher Übersetzung zur Verfügung gestellt wird.

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Kinder, die sich entscheiden, kein Fleisch mehr zu essen

Die Psychologen Hussar [&] Harris (2009) untersuchten Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren, die in nicht vegetarischen Familien lebten und sich aus eigener Initiative gegen den Konsum von Fleisch entschieden hatten. Erfragt wurden die Gründe für die Ablehung von Fleisch. Die Entscheidungsgründe wurden nachfolgend mit Gründen für Nicht-Fleischkonsum verglichen, die vonvegetarischen Kindern aus vegetarischen Familien und von fleischessenden Kindern aus fleischessenden Familien angegeben wurden. Es zeigte sich, dass die Kinder, die sich aus eigener Initiative für den Fleischverzicht entschieden, in stärkerem Umfang hierfür moralische Gründe benannten als durch ihre Familien zum Vegetarismus gebrachte Kinder. Demgegenüber benannten fleischessende Kinder Keine moralischen Gründe für Fleischverzicht.

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Was die Deutsche Gesellschaft für Ernährung noch lernen muss

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) weigert sich bisher, vegan lebende Eltern bei der gesunden veganen Ernährung ihrer Kinder zu beraten. Stattdessen warnt die DGE vor einer veganen Ernährung von Schwangeren, Stillenden und Kindern. Die Gegenposition wird demgegenüber im US-amerikanischen und kanadischen Raum von der Academy of Nutrition and Diatetics, den Dietitians of Canada und der American Academy of Pediatrics vertreten. Zu erwarten ist, dass auch die DGE sich nicht dauerhaft dem weltweiten Trend für eine pflanzenbasierte, vegane Ernährung wird entgegenstellen können. Anstatt sich als Gegnerin veganer Eltern, die ihre Kinder vegan ernähren, zu positionieren, sollte die DGE sich als Beraterin auch veganer Eltern ansehen, um diese bei der gesunden veganen Ernährung ihrer Kinder zu unterstützen.

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Die Politik um die vegane Kinderernährung

Die Diskussion um die vegane Kinderernährung ist letztlich keine vorwiegend wissenschaftliche, sondern eine politisch-ideologische. Denn die Möglichkeit einer gesunden veganen Kinderernährung ist wissenschaftlich längst belegt, der Widerstand dagegen, auch durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), begründet sich weniger mit Fakten als mit Meinungen. Damit werden aber Möglichkeiten zur Verbesserung der veganen Ernährung von Kindern verspielt und vegane Familien werden Diskriminierungsprozessen ausgesetzt. Bereits jetzt ist absehbar, dass der Kampf gegen die vegane Kinderernährung mit einer zunehmenden Anzahl sich vegan ernährender Familien längst verloren ist. Auch die DGE wird früher oder später ihre vegankritische Haltung ändern müssen.

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Kein erhöhtes Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen bei vegetarischer und veganer Schwangerschaft

Eine neue Studie aus Dänemark weist darauf hin, dass Kinder von Frauen, die in der Schwangerschaft vegetarisch oder vegan lebten, keine erhöhte Häufigkeit von neurologischen Entwicklungsstörungen aufweisen. Die Studie stützt die Position der großen angloamerikansichen Fachverbände, dass eine vegetarische und vegane Ernährung auch in der Schwangerschaft möglich ist, wenn auf eine ausreichende Nährstoffversorgung geachtet wird, wie es auch grundsätzlich während einer Schwangerschaft erforderlich ist.

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Fleisch, Frauenverachtung und rohe Gewalt

Amy Calvert hat in einemaufschlussreichen imJournal of International Women’s Studiesdie Zusammenhänge zwischen Hypermaskulinität, Frauenunterdrückung und Fleischkonsum herausgearbeitet. Fleisch erscheint als Ausdruck roher Gewalt, einer Gewalt, die sich gegen Frauen und gegen Tiere richtet. Alle4rdings werden diese Zusammenhänge oftmals nicht erkannt und die Mehrheitsgesellschaft schirmt sich durch Formveränderungen und raffinierte Zubereitungen von der blutigen und gewaltvollen Realität ihres Fleischkonsums ab.Dem können und sollten vegan lebende Menschen konsequent den Veganismus als friedfertige, menschenwürdige, ökologisch verträgliche, prosoziale und mitfühlende Lebensweise entgegenstellen.

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