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USA: Wanderer lässt Hund in Bergen zurück und wird angeklagt

Im US-Bundesstaat Colorado ist ein Mann angeklagt worden, weil er seinen Hund in den Bergen bei einer Wandertour zurückgelassen hat. US-Medienberichten zufolge müsse er sich nun wegen Tierquälerei verantworten. Der Hundebesitzer soll mit einem Freund und seiner Deutschen Schäferhündin auf einer Bergtour gewesen sein. Die Hündin hätten sie zurücklassen müssen, weil sie in einem Sturm geraten sind und sich das Tier bereits vorher schwer verletzt habe.

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Vegane Schuhe sollen zum Schutz von Haien beitragen

Der US-Schuhhersteller Toms hat ein veganes Modell entworfen, dessen Erlös für die Erhaltung von Haien gespendet werden soll. Wie das Unternehmen von Gründer Blake Mycoskie auf seiner Homepage bekanntgab, besteht der Schuh namens "Shark" nur aus veganen Stoffen, wie Leinen und Baumwolle. Entwickelt wurde er in Zusammenarbeit mit dem R.J. Dunlap Marine Conservation Program der Universität von Miami.

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Bill Clinton postuliert Gesundheits-Veganismus

Der früherer US amerikanische Präsident hatte bereits vorher mitteilen lassen, dass er sich fast vegan ernähre. Mittlerweile scheint er nach seinen neusten Angaben zu einer komplett veganen Ernährung gewechselt zu haben. Er beschreibt positive gesundheitliche Auswirkungen, einschließlich einer Gewichtsreduktion um 12 Kilogramm. Allerdings ist Bill Clinton offenbar ein reiner Gesundheits-Veganer, der sich vorwiegend aus Eigeninteressen vegan ernährt,nicht aber außerhalb des Ernährungsbereiches vegan lebt. Während seine vegane Ernährung wohl einen positiven Imageeffekt für den Veganismus erzeugen mag, werden durch ihn kein Bezüge zu ethischen Fragen hergestellt.

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Solidarität mit inhaftierter Veganerin Alyokhina von Pussy Riot

Die drei Aktivistinnen von Pussy Riot protestierten friedlich gegen eine Verquickung von Kirche und politischer Macht in der russischen Föderation. Hierfür wurden sie zu zwei Jahren Arbeitslager verurteilt. Unsere Solidarität gilt nicht nur drei Aktivistinnen für Meinungsfreiheit, sie gilt auch mit Alyokhinaeiner Veganerin, der im Gefängnis vegane Kost vorenthalten wird.

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Veganer Promi-Klatsch

Immer öfter erreichen uns Nachrichten von vegan lebenden oder wenigstens vegan essenden Promis. Ein hoffnungsvoller Trend? In den meisten Fällen wohl leider nur eine Gesundheits-Mode, aber es gibt auch echte Veganerinnen, wie Jaime King, die Veganerin ist, weil ihr ihre Gesundheit, die Tiere und die Erde wichtig sind.

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USA: Proteste gegen Einsatz von Hunden bei Wolfsjagd

In den USA hat eine Gruppe von Tierrechtlern gegen das Department of Natural Sources vor dem Gericht in Madison (Wisconsin) Klage gegen die neuen Regeln der Wolfsjagd eingereicht. Die Aktivisten kritisieren, dass nun auch Hunde bei der im Herbst beginnenden Wolfsjagdsaison eingesetzt werden dürfen. Die Legalisierung des Hundeeinsatzes würde laut den Tierrechtlern in Tierquälerei und der Legalisierung von Hundekämpfen enden.

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Australien: Tierschützer fordern bessere Haltung von Schweinen

Australische Tierschützer haben am Wochenende bei Protestaktionen rund um die Hauptstadt Canberra bessere Zustände in der Schweinehaltung gefordert. "Wir werden diese Quälereien aufdecken. Wir wollen, dass die Leute diese Bilder sehen", sagte Jess Ferry, Co-Präsidentin der Tierschutzorganisation ACT. "Wir haben den Beweis, dass dies der Standard in der Industrie ist." Die Tierschützer von ACT haben Aufnahmen gemacht, die zeigen, wie Schweine in verschiedenen Ställen bei Canberra eingeengt und von Ratten umgeben gehalten werden.

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Kambodscha: Erster PETA-Protest durch Polizei beendet

In Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh ist am Montag der erste PETA-Protest des Landes von Polizisten beendet worden. Medienberichten zufolge saßen zwei Aktivisten der Tierrechtsorganisation vor einer Fast-Food-Kette in einem Käfig. Die Aktivisten wollten mit dieser Handlung darstellen, wie Tiere in der Massentierhaltung eingezwängt werden um auf den Tellern eines Fast-Food-Menüs zu landen.

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Fleisch ist klimaschädlich

Über eine neue Untersuchung zu den Klimaauswirkungen von Fleisch und seinen pflanzlichen Alternativen berichtet der Blog Wissenschaft und Schreie, sowie auch der ORF. Mit einer neuen Berechnung, in der auch die schädlichen Auswirkungen zunehmender Weideflächen mit berücksichtigt werden, gelangen die Autoren Schmidinger [&] Stehfest zu dem Schluss einer durchgängigen und erheblichen größeren Klimaschädigung durch Konsum von Fleisch als durch Alternativenprodukte, wie Tofu und Tempeh. Dieser Befund hat selbst dann Bestand, wenn statt Weidehaltung Massentierhaltung betrieben wird, die klimafreundlicher als Weidehaltung, dafür aber tierquälerisch und nach wie vor klimaschädlicher als Pflanzenanbau ist.

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Gallup Umfrage in den USA: 2% Veganer?

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Gallup in den USA weist einen Veganer-Anteil von 2% und einen Vegetarier Anteil von 5% aus, wobei die Mehrheit der befragten Veganer sich nicht als Vegetarier betrachteten. Ein landesweiter Veganer-Anteil von 2% in den USA wäre im Vergleich - beispielsweise zur Bundesrepublik Deutschland, wo nach der repräsentativen Nationalen Verzehrstudie II lediglich 0,1% der Bevölkerung vegan leben-außerordentlich hoch. Allerdings lassen methodische Schwächen der Untersuchung an so einer Schlussfolgerung erhebliche Zweifel aufkommen.

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