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Flexitarier essen auch Fleisch aus der Massentierhaltung
Flexitarier wollen ethisch verantwortbar Fleisch essen, indem sie aus Fleisch auf der Massentierhaltung verzichten. Sie glauben, dadurch bei Anerkennung der Probleme der Nutztierhaltung auf den Wechsel zu einer vegetarischen oder veganen Ernährungsweise verzichten zu können. Eine psychologische Studie zeigt, dass Flexitarier gegen die eigene Ernährung deutlich häufiger verstoßen als Vegetarier und Veganer und dabei gleichzeitig weniger Schuldgefühle erleben. Zudem halten Flexitarier die flexitarische Ernährung für schwieriger als Vegetarier die vegetarische und Veganer die vegane Ernährung. Diese Befunde weisen darauf hin, dass der Flexitarismus Gefahr läuft, als rein verbaler Label die tatsächliche Aufrechterhaltung einer tierschutzbezogen und ökologisch unvertretbaren Ernährungsweise zu maskieren.
[Den ganzen Artikel lesen]Was unterscheidet Vegetarier, Flexitarier und Veganer
Eine psychologische Untersuchung zeigt, dass vegan lebende Personen sich mehr um Tiere, ihr Wohlergehen und ihre Rechte sorgen sowie auch allgemein idealistischer sind als sogenannte bewusste Omnivoren oder Flexitarier. Vegetarier liegen in der Mitte zwischen Flexitariern und Veganern.
[Den ganzen Artikel lesen]Was ist besser für die Umwelt: Mischkost, vegetarisch oder vegan?
Eine neue Studie gelangt zu dem Ergebnis, dass vegan wie keine andere Ernährung die Umwelt schont. ObKlimaauswirkungen, Energieverbrauch, Wasserbedarf, Abfallentsorgung, Landverbrauch, Entwaldung oder Chemikalienverbrauch; vegan führt zu weniger Schäden als ovo-lacto vegetarisch und omnivor.
[Den ganzen Artikel lesen]„Fleisch nur aus “artgerechter Haltung“ und weitere flexitarische Illusionen
Die Argumentation der Flexitarier, ethisch verantwortbar leben und dennoch Tiere nutzen und töten zu können, ist nicht überzeugend. Flexitarier erkennen grundsätzlich die ethische Problematik der Fleischerzeugung, geben aber die falsche Antwort. Vegan zu leben, ist demgegenüber die folgerichtige Antwort auf die Erkenntnis, dass Fleischerzeugung und Leiderzeugung untrennbar miteinander verbunden sind.
[Den ganzen Artikel lesen]Juhu jetzt sind wir Flexitarier!
Mehr als 40 Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland bezeichnen sich als Flexitarier oder Teilzeitvegetarier. Schade nur, dass der Fleischkonsum in Wirklichkeit nur minimal abgenommen hat und artgerecht nur die Freiheit ist. Der Trend zum Flexitarismus scheint so eher eine Art Betäubungsmittel zu sein, welches uns vor der schmerzvollen Einsicht schützt, dass wir vegan leben müssen, wenn wir uns nicht auf Kosten von Tieren, Menschen und der Umwelt ernähren wollen.
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