Schlagwort: Gesundheit

Ergebnisse für »Gesundheit«

Studie: Vegan rettet Umwelt und Menschenleben

Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass bei Umstellung der Welternährung auf vegan bis zum Jahr 2050 8 Millionen Menschenleben jährlich gerettet und der Ausstoß klimaschädlicher Gase durch die Ernährung um 70% reduziert werden könnte. Zudem ergibt sich ein Einsparpotential von jährlich 1000 Milliarden Dollar. Deutlich geringer wären die positiven Auswirkungen einer vegetarischen oder gar nur einer flexitarischen Ernährung. Die Studie zeigt erneut auf, dass die vegane die umweltverträglichste und wohl auch gesündeste menschliche Ernährungsweise ist.

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Veganer haben seltener Krebs und leben offenbar länger

Veganer erkranken seltener an Krebs als Fleischesser und scheinen auch länger zu leben - dies sind die beiden aus veganer Sichtweise interessantesten Hauptbefunde einer neuen Studie. Demgegenüber ergeben sich aus der Studie keinerlei Hinweise für Gesundheitsschäden durch eine vegane Ernährung. Werden die positiven Auswirkungen auf das Tierwohl, die Umwelt und die Ernährungssicherheit mit berücksichtigt, spricht damit weiterhin alles dafür, Tierprodukte aus der Ernährung zu entfernen und sich vegan zu ernähren.

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Vegan ist keine Mangelernährung

Oftmals wird behauptet, die vegane Ernährung sei eine Mangelernährung. Eine großangelegte Studie, die nun veröffentlicht wurde, widerliegt diese Annahme. Tatsächlich führt die vegane Ernährung sogar zu einer Besser-Versorgung in einer Reihe von Nährstoffen. Es gibt aber auch kritische Nährstoffe, auf die bei veganer Ernährung besonders zu achten ist. Das bekannteste Beispiel hierfür ist Vitamin B12. Demgegenüber leiden Fleischesser im Gegensatz zu Veganern beispielsweise besonders häufig unter Vitamin E Mangel.

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Vegan kein Risikofaktor für Orthorexia

Der Begriff Orthorexia oder Orthorexie bezieht sich auf eine Essstörung, bei der Betroffene sich zwanghaft mit dem Thema der gesunden Ernährung beschäftigen und dabei unter massiven Einschränkungen, Impulsdurchbrüchen und Schuldgefühlen kleiden. Diskussionen zur Orthorexie beruhen aber nicht immer auf einer neutral-wissenschaftlichen Grundlage, sondern werden teilweise von konservativ-reaktionären Ideologien bestimmt, die bestehende Ernährungspraktiken rechtfertigen und gesundheitsbezogene sowie moralische Dimensionen aus der Ernährung heraushalten wollen. Ein solcher Ansatz wendet sich unter dem Begriff der Orthorexie auch gegen die vegane Ernährung. Tatsächlich gibt es aber keinerlei Hinweise dafür, dass eine vegane Ernährung das Risiko für eine zwanghaft eingeschränkte und krankheitswertige Ernährungsweise erhöhen würde. Dies zeigt auch eine aktuelle Studie. Bei Diskussionen über die Orthorexie ist daher immer darauf zu achten, ob von einer ideologisch-konservativen Konzeption zur Absicherung einer ungesunden und ethisch unverträglichen Fleisch- und Tierprodukte-Ernährung oder von einem tatsächlich wissenschaftlich neutralem Grundkonzept ausgegangen wird.

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Vegane Option fehlt bei künstlicher Ernährung

Derzeit gibt es keine vegane enterale oder parenterale Ernährungsmöglichkeit für schwer kranken vegane Patienten - hierauf weisen drei Ärzte in einem Brief an ein Fachjournal hin und fordern dazu auf, nach Lösungen zu suchen. Tatsächlich istes Veganern gegenwärtig nicht möglich, bei erforderlichen medizinischen Behandlungsmaßnahmen auf deren 100% vegane Charakter zu bestehen, wenn sie nicfht ihre Gesundungs- und Überlebenschancen verschlechtern wollen. Es ist erforderlich, hier eine aktuelle Grenze der veganen Lebensweise einzugestehen und dieMotivationsarbeit für die Entwicklung veganer Alternativen zu leisten. Der Brief der drei Ärzte leistet hierzu einen Beitrag und zeigt, dass ein Problembewusstsein am Entstehen ist.

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Vegan führt zu herzgesunden Blutwerten

Nach den Befunden einer aktuellenStudie weisen Veganer im Vergleich zu Fleischessern (Omnivoren) besonders günstige, die Herzgesundheit fördernde Blutfette auf. Allerdings werden Veganer nur dann ihre Herzgesundheit nachhaltig fördern können, wenn sie ebenfalls auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B12 achten.

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Prostatakrebs: Kann vegan den Krebs verhindern?

Vegan lebende Männer erkranken signifikant seltener an Prostatakrebs als Männer, die sich nicht vegan ernähren – dies ist das Ergebnis einer neuen Datenauswertung im Rahmen der Adventisten-II-Studie. Der Befund gibt Anlass zum Optimismus, dass viele Männer dem Schicksal einer Prostatakrebserkrankung künftig womöglich entgehen könnten, indem sie ihre Ernährung auf vegan umstellen.

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Veganer: Wie die Ernährung noch verbessert werden kann

Eine Schweizer Studie zeigt, dass Personen, die Fleisch essen, besonders oft von Folsäuremangel betroffen sind, während vegan lebende Personen besonders oft von Zinkmangel betroffen sind. Mit unterschiedlichen Ernährungsformen sind demnach unterschiedliche Risiken für Nährstoffmängel verbunden. Solche Risiken sprechen nicht gegen eine Ernährungsform, sondern sollten Anlass geben, auf die entsprechenden Nährstoffe zu achten. Entsprechend sollten Veganer besonders häufig zinkreiche Lebensmittel konsumieren.

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