Schlagwort: Gesundheit

Ergebnisse für »Gesundheit«

Spiegel-Online: Guter Artikel zu vegan in der Schwangerschaft

Ein Artikel bei Spiegel-Online äußert sich sachlich und insgesamt positiv zur veganen Ernährung während Schwangerschaft und Stillzeit. Der Artikel zeigt erfreulich deutlich auf, dass Warnungen vor einer veganen Ernährung während Schwangerschaft und Stillzeit auf veralteten Vorstellungen beruhen und Nährstoffmängeln leicht vorgebeugt werden kann. Die zitierte kritische Position der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) kann im Gesamtkontext des Artikels schnell als wenig wissenschaftlich fundiert und vorwiegend ideologisch begründet erkannt werden.

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Nutztierhaltung erzeugt superresistente Bakterien – drohen weltweite Epidemien?

Nun ist es erstmals amtlich: Es wurden in Schweinen und Hühnern gegen alle bisherigen Antibiotika resistente Bakterien gefunden. Diese Bakterien lassen sich auch nicht mehr durch die derzeit noch letzte Verteidigungslinie mit Polymyxinen ausschalten. Die Resistenz kann vererbt werden. Breiten sich diese Bakterien aus, würden weltweit Epidemien drohen, in deren Verlauf heute längst behandelbare Infektionen zu einem Massensterben führen könnten. Dies ist das Ergebnis der Tierausbeutungsgesellschaft, zu der die vegane Lebensweise das konsequente Gegenmodell darstellt.

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Umfrage: Veganer verzehren vegane Ersatzprodukte nur sparsam

Unsere Umfrage unter 1000 Veganern zeigt, dass veganer Fleischersatz und Käseersatz bei den meisten Veganern nur selten auf den Teller kommt. Die von der Star-Köchin Sarah Wiener skandalisierten Veganer, die sich von Seitan-Truthahn und veganem Ersatzkäse ernähren, sind ein Mythos, der keinen Bezug zu debn tatsächlichen Ernährungsgewohnheiten vegan lebender Personen aufweist. Fast kein Veganer isst jeden Tag Fleischersatz oder veganen Käse. Mehr als zwei Drittel der befragten Veganer essen derartige Produkte sogar höchstens einmal in der Woche oder gar nicht. Zahlreiche weitere Ergebnisse der Umfrage und die genauen Zahlen werden im Artikel beschrieben.

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Studie: Süßwasseralge Chlorella pyrenoidosa hilft bei Vitamin B 12 Mangel

Eine neue Studie belegt, dass die Süßwasseralgenart Chlorella pyrenoidosa bioaktives Vitamin B12 enthält und einen bei vegan oder vegetarisch lebenden Personen bestehenden Vitamin B12 Mangel regulieren kann. Allerdings kann noch noch nicht von einer Sicherheit ausgegangen werden, dass eine entsprechende Supplementierung mit Chlorella pyrenoidosa in jedem Einzelfall einen Vitamin B12 Mangel vorbeugen oder beseitigen wird. Weitere Studien zu Präparatart und Dosis sind notwendig. Bis dahin gilt nach wie vor die dringende Empfehlung für vegan lebende Personen, ihre Vitamin B12 Versorgung durch direkte Supplementierung oder Konsum angereicherter Lebensmittel zu decken.

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Protein: US-Amerikaner vertrauen weiter auf Fleisch, Milch und Weißmehlprodukte

Trotz aller Aufklärungskampagnen und trotz eines wachsenden Trends zur pflanzenbasierten, veganen Ernährung stammt die Mehrheit des Proteins, welches die US-Amerikaner aufnehnehmen, aus tierischen Quellen. Aber auch der 30% Pflanzenprotein-Anteil gibt nur begrenzten Anlass zur Freude, da er vorwiegend aus typischerweise gezuckerten Weißmehlprodukten entstammt.

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Pflanzenkost verhindert Nierensterben

Chronische Nierenerkrankungen lassen sich oft nicht medikamentös aufhalten und können zum Tod führen. Eine aktuelle Literaturauswertung zeigt, dass pflanzenbasierte Ernährung offenbar das Absterben von Nierengewebe verhindern kann. Demnach schützt pflanzliches Protein die Nieren, während tierisches Protein schädlich ist. Personen, die an chronischen Nierenerkrankungen leiden, ist die Umstellung ihrer Ernährung auf vegan zu empfehlen, auch wenn weitere Untersuchungen erforderlich sind.

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Vegan senkt Gesundheitskosten und hilft so der dritten Welt

Eine vegane Ernährung bietet wirksamen Schutz gegen Adipositas (krankhaftes Übergewicht) und die daraus entstehenden negativen Folgewirkungen des metabolischen Syndroms, welches mit einer Versechsfachung der Gesundheitskosten verbunden ist. In den USA ist bereits jeder fünfte Einwohner von dem metablischem Syndrom betroffen, aber auch in den Entwicklungsländern und Schwellenländern nimmt die Problematik mit einer beginnnenden Adipositas-Epidemie zu. Gerade die Entwicklungsländer und Schwellenländer können sich eine Zunahme der Gesundheitskosten nicht leisten, so dass Gefahren sichtbar werden, dass eine Adipositas-Epidemie die ohnehin unzureichende Versorgung in diesen Ländern weiter gefährden könnte. Der Wechsel zu einer veganen Ernährung wäre insofern auch gerade für die Entwicklungsländer und Schwellenländer eine wirksame Methode, um eine Kostenexplosion im Gesundheitswesen zu verhindern und mehr Mittel für die angemessene medizinische Versorgung ihrer Bevölkerungen bereit stellen zu können. Vegan ist so auch eine Frage der internationalen Solidarität.

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Vegan beseitigt Angina Pectoris

In „Case Reports in Cardiology“ wurde soeben der Fall eines Mannes veröffentlicht, der sich mit den typischen Symptomen einer Angina Pectoris präsentierte. Ein Belastungs-EKG bestätigte die Symptomatik. Der Patient wies zusätzlich einen grenzwertig erhöhten Blutdruck, erhöhte Cholesterinwerte und einen BMI von 26 auf. Unter einer veganen Ernährung kam es zu einer rapiden Rückentwicklung der Symptomatik wie auch zu einer Normalisierung von BMI, Cholesterin-Werten und Blutdruck. Die Autoren empfehlen allen Patienten mit Arterienverkalkung, zunächst mit einer veganen Ernährung zu beginnen.

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