Im indischen Coimbatore ist soeben ein Go Vegan Festival gestartet, welches neben veganem Essen auch vegetarische Architektur und Essaywettbewerbe beinhaltet. Das Festival behandelt die ethischen wie auch die ökologischen Aspekte der veganen Lebensweise.
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Vegan in Süd-Korea: Koreaner finden zurück zu traditioneller pflanzenbasierter Ernährung
In Süd-Korea gibt es 150 vegane Restaurants und eine aktive medizinische Vereinigung namens VegeDoctor, die sich für die Gesundheitsvorteile einer pflanzenbasierten Ernährung einsetzt. Schrittweise beginnen sich die Koreaner von den ungünstigen westlichen Ernährungseinflüssen zu lösen, wobei neben den gesundheitlichen Gründen auch eine wachsende Sensibilität für das mit der Fleischernährung verbundene Tierleid zu verzeichnen ist.
[Den ganzen Artikel lesen]Tierschutzpartei in Türkei gegründet
In der Türkei hat sich soeben eine Tierschutzpartei gegründet. Anschließend an durchaus vorhandenen Traditionen, die die Notwendigkeit des Schutzes der Tiere betonen, stellt sich die Partei auf einen langen Weg ein, um die Missachtung des Tieres, die sich in der türkischen wie in allen Gesellschaften findet, zu überwinden.
[Den ganzen Artikel lesen]Grausamkeit gegen Tiere: Kein Grund für europäische Überlegenheitsgefühle
Es gibt sie wirklich, die Tierschützer und Veganer, die die Schuld für das Tierleid vorwiegend anderen Völkern, Kulturen und Religionen ankreiden möchten und sich dabei als Mitglieder einer überlegenen westlichen Kultur und Zivilisation wähnen. Tatsächlich beruhen ihre Argumente auf Irrtümern und kognitiven Verzerrungen, hinter denen auf Unkenntnis beruhende Vorurteile stehen. Mit reflektiertem Tierschutz und Veganismus sind Rassismus und Kultur-Chauvenismus jedoch gänzlich unvereinbar.
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