Ergebnisse für »Massentötungen«
Nutztierhaltung, Krankheit und globale Tiervernichtung
Fipronil-Skandal: Massensterben für die Eierproduktion
Der Fipronil-Skandal geht mit der Massentötung von bis zu einer Millionen Hühner einher. Andere werden auf wohl hungern müssen, da bei weniger Kalorien die Tiere Federn und Fett verlieren, in denen sich das schädlichen Insektizid anreichert. Massentötungen mit anschließender Tierkörpervernichtung gibt es wohl bereits solange es die Nutztierhaltung gibt, auch wenn die Anzahl der betroffenen Tiere fraglos mit der Massentierhaltung angewachsen ist. Solche Massentötungen zeigen plastisch die totale Verobjektivierung von Tieren in der Nutztierhaltung. Damit bilden diese Massentötungen aber auch ein weiteres wichtiges Argument für den Ausstieg aus der Nutztierhaltung und die vegane Lebensweise.
[Den ganzen Artikel lesen]Erneute Vogel-Vernichtung
Die periodische Vernichtung von Tieren in riesiger Anzahl aufgrund von ansteckenden Erkrankungen ist ein Kollateralschaden der Nutztierhaltung. Jetzt werden im Landkreis Märkisch-Oderland mehr als 22000 Puten-Vögel vernichtet, weil eine Ansteckung mit der Vogelgrippe vorliegt. Beendet werden kann dieser Missstand nur durch eine sich vegan ernährende Menschheit.
[Den ganzen Artikel lesen]Vogelgrippe in Niedersachsen: 16000 Tiere getötet
Im niedersächsischen Barßel wurden soeben 16000 Vögel (Puten) getötet, weil in dem Mastbetrieb die Vogelgrippe ausgebrochen ist. Womöglich werden in den nächsten Tagen weitere 92000 Tiere getötet werden. Diese Massenvernichtungen von Tieren machen in aller Klarheit die komplette Verdinglichung der Tiere in der Nutztierhaltung deutlich. Die Tiere der Nutztierhaltung sind Objekte, deren Körper je nach Verwertungsmöglichkeiten und - interessen gegessen odereben vernichtet werden. Die gute Nachricht ist, dass ein Ausstieg aus diesem Teufelskreis von Verschwendung und Grausamkeit möglich ist. Sein Name lautet vegan!
[Den ganzen Artikel lesen]Landkreis Cham: Mehr als 13000 Vögel getötet
Im Landkreis Cham in Bayern wurden vor wenigen Tagen mehr als 13000 Hühner, Puten und Enten in einer tagelangen Tötungsaktion vernichtet und verbrannt wegen eines Verdachts auf Vogelgrippe. Solche Massentötungen zur Verhinderung von Krankheitsausbreitungen sind eine Begleiterscheinung der Nutztierhaltung, die erst durch eine vegane Ausrichtung der Gesellschaft überwunden werden könnte. Im Ergebnis führen sie zu Tierleid und enormer Ressourcenvergeudung.
[Den ganzen Artikel lesen]Eier zerstören thailändisches Dorf
In Form einer großen Anzahl von Hühnerfarmen hat die Agrarindustrie den Einwohnern des thailändischen Dorfes Pa Moim in den letzen 10 jahren alle Lebensqualität geraubt. Die Einwohner leben mit unerträglichem Gestank und einer Fliegeninvasion, die ihnen ein normales Leben unmöglich machen. Deutlich wird erneut, wie die Nutztierhalrung gleichzeitig tierunwürdig wie menschenverachtend ist. Wenn weiterhin auf Tierprodukte in der menschlichen Ernährung gesetzt werden soll, ist die Massentierhaltung dabei unvermeibar, da mehr als 7 Milliarden Menschen nicht ohne Massentierhaltung mit Tierprodukten versorgt werden können. Die einzige Alternative zu der in der Massentierhaltung sichtbar werdenden Tier- und Menschenverachtung ist daher die vegane Lebensweise.
[Den ganzen Artikel lesen]Dachse in UK: Vernichtung von Wildtieren durch Nutztierhaltung
In Großbritannien wird bald eine breit angelegte Vernichtung gegen wildlebende Dachse beginnen, deren Bestand in den Gebieten, wo sie zur Vernichtung frei gegeben sind, um 70% reduziert werden. Die Vernichtungsaktion, gegen die sich Tierschützer ebenso wie 30 bekannte Zoologen und andere Wildtierexperten zur Wehr setzen, soll eine Verbreitung der Rindertuberkulose verhindern und wurde von Farmern, die um ihre Bestände fürchten gefordert und durchgesetzt. Nutztierhaltung ist immer nicht nur mit Schlachtungen zur Fleischproduktion, sondern ebenfalls mit Massenvernichtungsaktionen zur Eindämmung von durch die Nutztierhaltung erzeugter Infektionsgefahren für Mensch und Tier verbunden. Dies wird von vielen Fleischessern noch nicht ausreichend reflektiert.
[Den ganzen Artikel lesen]Enten-Massaker als Kollateralschaden des Fleischkonsums
Die soeben durchgeführte Massentötung von 14000 Enten und die Entsorgung der Vögel durch die Tierkörperbeseitigung in Brandenburg ist ein weiterer Grund dafür, vegan zu leben. Denn nur wenn wir uns vegan ernähren, können wir solche Massenvernichtungen von Tieren vermeiden.
[Den ganzen Artikel lesen]Konsequenz nicht-veganer Lebensweisen: Massentötungen von Tieren wegen Krankheiten
Wieder werden Hunderttausende Vögel zur Eindämmung der Vogelgrippe getötet und ihre Körper anschließend vernichtet. Vielen Menschen ist noch nicht ausreichend bewusst, dass solche Massentötungen von Tieren notwendige Folge jeder Form der Nutztierhaltung sind. Solange wir Nutztiere halten, solange werden periodische Massentötungen stattfinden. "Go vegan" ist die einzige Möglichkeit, um den Massentötungen einen wirksamen Riegel vorzuschieben.
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