Schlagwort: Tierqual

Ergebnisse für »Tierqual«

Dänischer Radio-Sender lässt Kaninchen erschlagen

Der dänische Radiosender24svy hat seinem offensichtlich gefühllosen und wohl psychopathischen Radiomerator Asger Juhl erlaubt, während einer Radiosendung ein junges Kaninchen mit mehreren stumpfen Schlägen mit einer Velopumpe zu Tode zu dreschen. Der Radiosender rechtfertigt seine Sendung als politische Aktion gegen die Heuchelei der Gesellschaft in ihrem Umgang mit Tieren. In Wirklichkeit profitiert der Radiosender von der gesellschaftlichen Geringschätzung tierischen Lebens und macht deutlich, dass man Tiere straflos töten darf. Gegen die gesellschaftliche Brutalität im Umgang mit Tieren und die Heuchelei zur Schau gestellter Tierliebe hilft in Wirklichkeit nur das konsequente Vorbild der veganen Lebensweise.

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Vogelgrippe: 40 Millionen Hühner getötet – Folge der Fleischgesellschaft

Soeben sind in den USA wegen der Vogelgrippe 40 Millionen Hühner notgeschlachtet und der Tierkörpervernichtung zugeführt worden. Derweil sorgen sich die Medien nur über die Eierpreise, das Leid der Tiere wird kaum thematisiert. Es handelt sich um einen Exzess der Fleischgesellschaft, dem nur durch eine vegane Produktionss- und Konsumweise entgegengewirkt werden kann. Denn die fleischessende Gesellschaft wird auf Zoonosen (von Tieren auf Menschen übertragbare Erkrankungen) immer mit Massenvernichtungen der Tiere reagieren. Wer keine periodischen Massenvernichtungen möchte und gleichzeitig das Risiko von Zoonosen minimieren will, muss seine Lebensweise auf vegan umstellen und sich für die Ausbreitung des Veganismus in der Gesamtgesellchaft einsetzen.

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Interview mit Annick Pillard: Gegen Klebefallen und für eine bessere Zukunft

Die Autorin und Veganerin Annick Pillard kämpft mit einer Petition bei Change.org für ein Verbot der Klebefallen für Nagetiere in der gesamten europäischen Union. Im Interview mit vegan.eu vermittelt sie die im positiven Sinne humane Botschaft des Veganismus, berichtet über ihre Motivation für die Petition, schildert die Grausamkeit der Klebefallen, begründet aber auch ihren Optimismus und lässt uns teilhaben an ihrem eigenen Weg zur veganen Lebensweise sowie ihren Zukunftspläne.

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Online-Petition: Klebefallen für Kleinnager vom Markt entfernen!

Klebefallen für Nagetiere sind eine extrem grausame Tötungsmethode, bei der sich die betroffenen Tiere in tagelangem Todeskampf teilweise die eigenen Gliedmaßen abbeißen. Obwohl nach dem Tierschutzgesetz in Deutschland unzulässig, werden Klebefallen weiterhin weiträimig vertrieben und eingesetzt. Hiergegen wendet sich eine Online-Petition an den Präsidenten des Europäischen Parlamentes Martin Schulz, die weitere Unterstützer sucht. Kaum zu glauben, gab es mindestens auch in der kürzeren Vergangenheit sogar vegetarische und vegane Restaurants, die Klebefallen anwandten. Wir werden demnächst hierzu einmal eine Umfrage unter veganen und vegetarischen Restaurants durchführen.

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Fischfang: Sklaverei auf dem Meer

Erneut berichten die Medien über die Versklavung tausender Menschen auf Fischfangflotten in den Weltmeeren. Menschen aus Myanmar, Kambodscha, Thailand und Indonesien werden gezwungen, jahrelang auf Fischfangflotten bis zu 20 Stunden am Tag ohne Bezahlung zu arbeiten. Gehen die Schiffe vor Anker, werden sie in Holzverschlägen gefangengehalten. Wer nicht gehorcht, wird oft auf hoher See getötet. Sichtbar wird wiederum, wie eng Tierverachtung und Menschenverachtung aneinander gekoppelt sind. Die Gnadenlosigkeit gegenüber Billionen Fischen spiegelt sich in der Gnadenlosigkeit gegenüber den Sklavenarbeitern wieder,deren Versklavung mit dazu beiträgt, dass auch auf europäischen und amerikanischen Tellern die Körperteile von Seefischen gemeinsam mit Soße, Kartoffeln und Gemüse verzehrt werden können. Eine vegane Gesellschaft wird nicht alles Leid, nicht alle Ausbeutung und nicht alle Not beenden, wird aber doch einen Großteil der heutigen Tragödien und des tagtäglichen durch den Menschen den Tieren und den Menschen zugefügten Unrechts zur Vergangenheit werden lassen.

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Vegan ist vor allem gegen das Töten

Vegan liegt im Trend - hierauf weisen jedenfalls Medienberichte und eine wachsende vegane Produktevielfalt hin. Aber wird dieser Trend sich in nachhaltige Verhaltensänderungen umsetzen? Werden diejenigen vegan bleiben, die sich durch den Trend überzeugen lassen? Wird der Anteil der Veganer an der Allgemeinbevölkerung wachsen? Noch gibt es keine verlässlichen Antworten auf diese Fragen. Aber wenn die Argumentation sich vorwiegend oder nur auf Themen von Gesundheit, Fitness, Geschmack oder sexueller Attraktivität konzentriert, ist zu befürchten, dass Verhaltensänderungen nicht dauerhaft bleiben werden. Wer demgegenüber vegan lebt, damit keine Tiere getötet werden, wird nicht nur vegan essen, sondern auch vegan leben und wird selbst dann vegan bleiben, wenn eines Tages durch neue Substanzen oder Medikamente die negativen Auswirkungen des Fleischkonsums korrigierbar sein sollten.

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United Kingdom: Prinz William und Prinz Harry präsentieren sich als perverse Tiermörder

Ein perverses Geburtstagsgeschenk: Der englische Prinz William schenkt seinem Bruder, Prinz Harry, zu dessen Geburtstag 250 Fasane, Enten undRebhühner zum Erschießen. Damit folgen die beiden Prinzen der Grausamkeit ihres Vaters und ihrer Großmutter, der englischen Königin, die sich einst stolz fotografieren ließ, wie sie einen Vogel mit Stockschlägen auf den Kopf erbarmungslos zu Tode brachte.

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Umgang mit kranken und verletzten Tieren in Schlachthöfen katastrophal

Der Umgang mit kranken und verletzten Tieren in Schlachthöfen ist verbesserungswürdig. Den Tierschutz auch auf dem Schlachthof zu verbessern, war eines der Leitthemen beim 8. Niedersächsischen Tierschutzsymposium in Oldenburg. Doch damit dies gelinge, brauche man Täter, so Heinz W. Leßmann vom Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelsicherheit. Denn bisher würden oft konkrete und gut dokumentierte Beweise fehlen, um Verstöße gegen die geltende Tierschutzgesetzgebung zu ahnden. Tiere, die nicht mehr hätten transportiert werden dürfen und deutliche Zeichen von schlechter Haltung zeigen, gehören zum Alltag am Schlachthof.

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Tierrechtler gegen neue Affen-Forschungseinrichtung in Florida

Eine Gruppe von Tierrechtlern arbeitet derzeit an der Verhinderung des Baus einer neuen Forschungseinrichtung in Hendry County (Florida). "Sie testen giftige Stoffe an Affen", erklärte der Kommunikations-Direktor der Gruppe Animal Rights Foundation of Florida, Don Anthony. Dabei würden sie den Tieren tödliche Dosen verabreichen, um zu testen, ab wann das Tier anfange Krämpfe zu bekommen und eines grausamen Todes zu sterben, beschreibt er das Vorgehen solcher Stationen.

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