Forscher der Universität Cardiff in Wales haben Experimente an Katzenbabys durchgeführt, bei denen den Tieren die Augenlider zugenäht wurden. Wie die Tierschutzorganisation PETA mitteilte, habe sie bezüglich der Genehmigung der Forschung eine Untersuchungsanfrage an das britische Innenministerium gestellt. Die Universität erklärte, dass die Experimente unter den "strengen" Bedingungen des Ministeriums abliefen.
[Den ganzen Artikel lesen]Ergebnisse für »Tierqual«
Meet your meat: Erschütternd, brutal und Augen öffnend
Fleisch kann nicht ohne Blutvergießen gewonnen werden. Menschen essen Fleisch, aber oft blenden sie das Blutvergießen, die Brutalität und die Barbarei aus, auf deren Grundlage ihr Fleisch gewonnen wird. "Meet your meat" wendet sich gegen Wegschauen und Ausblendung. Erschütternd, brutal, aber notwendig.
[Den ganzen Artikel lesen]Skandalös: Fußballverein Werder-Bremen kassiert von Tierschinder Wiesenhof 5 – 8 Millionen Euro pro Saison
Nunmehr ist es amtlich: Die Massenhähnchen-Schlächter und Tierschinder-Firma Wiesenhof wird offizieller Sponsor des Fußballvereins Werder Bremen. Mit fünf bis acht Millionen Euro pro Jahr zahlt Wiesenhof einen Betrag, welchen die Firma mit der Massentötung von Vögeln verdient und den sie wohl aus der Portokasse wird aufbringen können. Werder Bremen macht damit klar, dass dieser Verein für Geld willens ist,zu dem Versuch beizutragen, den Namen von Tierquälern weiß zu waschen.
[Den ganzen Artikel lesen]PETA klagt in Kansas gegen Ausstrahlungsverbot von Schlachthausvideo
PETA klagt in Kansas gegen ein teilweises Aufführverbotes des Filmes "Glass Walls" auf einer Messer. Der Film zeigt die Brutalität in Schlachthäusern und soll nach dem Willen der Messeverantwortlichen nur in einem von außen beim Vorbeigehen nicht einsehbaren Raum gezeigt werden dürfen. Derweil versucht die Landwirtschaftsindustrie in den Vereinigten Staaten mit zunehmenden Erfolg, die Macher solcher Undercover-Filme zu kriminalisieren, um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit beim Konsum von Tieren und Tierprodukten ein schlechtes Gewissen entwickelt.
[Den ganzen Artikel lesen]Temple Grandin: Ein Leben für die Tiere oder für die Fleischindustrie?
Temple Grandin ist eine US amerikanische Professorin, die wie kaum ein anderer Wissenschaftlicher ihre akademische Laufbahn der Erforschung des Schlachtprozess es gewidmet hat. Zahlreiche Modifikationen von Tötungsmethoden wurden auf der Basis ihrer Forschungsergebnisse und ihrer öffentlichkeitswirksamen Tätigkeit eingeführt, um den Stress der Tiere während der Schlachtung zu reduzieren. Sie ist Preisträgerin von PETA, aber sie sitzt ebenso in zahlreichen Gremien der Fleischindustrie. Sie setzt sich nicht für eine vegetarische oder vegane Ernährung ein, sondern für ein leidgemindertes Schlachten. Wie ist ihr Lebenswerk aus veganer Sichtweise zu bewerten?
[Den ganzen Artikel lesen]Kansas: Gericht will Öffentlichkeit vor Bildern aus dem Schlachthaus schützen
Ein Gericht in Kansas hat es PETA verboten, einen Film über die Schlachtung von Tieren auf einer Messe so zu zeigen, dass Passanten ungewollt einen Blick auf den Film werfen könnten. Verboten ist die öffentliche Präsentation der Schlachtung, erlaubt bleibt die Präsentation des Fleisches als ihres Ergebnisses.
[Den ganzen Artikel lesen]Stopfleberproduktion als Ausdruck von Vertrauen zwischen Mensch und Tier – das behaupten die Anthropologinnen Deborah Heath und Anne Meneley
Unter dem Titel “The Naturecultures of Foie Gras” haben die beiden Anthropologinnen Deborah Heath und Anne Meneley (2010) einen "Forschungsbericht" vorgelegt, der sich als eine Schwärmerei für die Stopfleberproduktion und eine hierdurch angeblich zum Ausdruck kommende Vertrauensbeziehung zwischen Tier und Mensch liest.
[Den ganzen Artikel lesen]Schlachten ohne ausreichende Betäubung in Niedersachsen bleibt folgenlos
Der NDR berichtet über Verstöße gegen das Tierschutzgesetz auf Schlachthöfen in Niedersachsen. Fehlerhaft angewandte Betäubungsmethoden oder falsch gesetzte Entblutungsschnitte können zu einem qualvollen Tod führen. Dennoch verhängen die anwesenden Amtstierärzte fast nie Bußgelder. Außerdem fehlt jede Statistik. Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium erklärt hierfür den Aufwand für nicht vertretbar.
[Den ganzen Artikel lesen]Fischozid: Weit mehr als 1000 Milliarden Fische werden jedes Jahr durch Menschen getötet
Die Internetseite www.fishcount.org.uk hat das Verdienst, durch Bereitstellung von wissenschaftlich fundierten Studien und Fakten sich derjenigen Tiere annehmen, die beim Tierschutz oft mit zuletzt kommen: den Fischen. Die Bilanz ist eine Tierschutzs- und ökologische Katastrophe: Weit mehr als 1000 Milliarden einzelner Fische (eine Billionen) werden jedes Jahr durch Wildfang und kommerzielle Fischzucht getötet.
[Den ganzen Artikel lesen]Welteitag: Tag der traurigen Hühner
Eine Pressemitteilung der Tierrechte-Initative Maqi hat uns auf den Welteitag am 11.10.2012 aufmerksam gemacht. Ähnlich wie der Weltmilchtag für die Milch, soll der Welteitag für das Ei als Lebensmittel werben und den Eierkonsum steigern. Dieses Ziel ist freilich nur auf Kosten des Lebens von weltweit Milliarden Hühnern sowie auf Kosten der menschlichen Gesundheit erreichbar.
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