Zahlreiche Tiere werden in unseren Schlachthöfen fehlbetäubt und müssen teilweise unter Schmerzen sterben. Dies geht bis hin zur Verfrachtung noch bewusster und reagierender Tiere in die Brühanalgen. Selbst eine Optimierung von Schlachtungsmethoden kann eine ausreichende Betäubung für alle Tiere nicht gewährleisten. Fleischessen bedeutet daher notwendigerweise, es in Kauf zu nehmen, dass einzelne Tiere unter Schmerzen sterben. Vegan zu leben, ist die Antwort, die dies Tierleid beendet.
[Den ganzen Artikel lesen]Ergebnisse für »Tierschutz«
Elektrobetäubung beim Schlachten ist grausam und inhuman
Die Elektrobetäubung ist mittlerweile eine der häufigsten Methoden bei der Schlachtung von Tieren, um ihr Fleisch für dem menschlichen Verzehr zuzuführen. Die Wissenschaftler Zivotofsky und Strous (2011) gelangen über einen Vergleich mit der Elektrokrampftherapie beim Menschen zu dem Schluss, dass diese Betäubungsmethode als grausam zu klassifizieren ist.
[Den ganzen Artikel lesen]Das Leben der Insekten
Veganer lehnen die intentionale Tötung von Tieren für menschliche Konsumbedürfnisse ab. Sie möchten damit einen wesentlichen Beitrag zur Verminderung von Leid leisten, wobei die vegane Ernährung gleichzeitig die Gesundheit fördert, der Umweltverschmutzung entgegenwirkt und verbesserte Aussichten dafür schafft, den Welthunger zu überwinden. Aber leiden Insekten und wie sollten wir zu ihnen stehen?
[Den ganzen Artikel lesen]Rüsselheim e.V.: Schweinerettung unter schweren Bedingungen
Rüsselheim e.V. wurde im Dezember 2009 gegründet und versucht seither, einen Schweinemastbetrieb in einen Gnadenhof umzuwandeln. Damit möchte der Verein den einzelnen Tieren helfen und gleichzeitig ein Zeichen gegen Fleischkonsum und Tierausbeutung setzen. Nach jahrelangem schrittweisen Aufkauf der einem Landwirt gehörenden Tiere, hat der Verein nunmehr, um ihre Schlachtung zu verhindern, alle verbliebenen Tiere aufgekauft und eine provisorische Unterkunft für sie gefunden. Doch diese Unterkunft ist nun in Gefahr. Das Projekt braucht dringend Unterstützung, damit am Ende nicht die Idee scheitert und die Tiere beim Schlachter landen.
[Den ganzen Artikel lesen]Bitte Petition unterzeichnen!
Unter schwierigen Bedingungen wird derzeit versucht, mehr als 130 Schweinen aus einem ehemaligen Mastbetrieb den Transport zum Schlachthof zu ersparen. Leider sind die Fristen sehr eng und der Ausgang ist ungewiss. Bitte unterzeichnet die aktuelle Petition, um allen Entscheidungsträgern deutlich zu machen, dass diese Tiere eine Lobby haben!
[Den ganzen Artikel lesen]Wissenschaftler können irren und Krustentiere leiden
Neue Untersuchungen zeigen, dass auch Hummer Schmerzen leiden. Die Schutzlosigkeit dieser Tiere in unserem Rechtssystem beruht insofern offenbar auf einer Fehlannahme. Die vegane Sichtweise vermeidet das Risiko, sich im Handeln von solchen Fehlannahmen leiten zu lassen, indem sie grundsätzlich von einem "Im Zweifel für die Leidensfähigkeit" ausgeht und damit für alle Menschen und Tiere eine Behandlung einfordert, die jedwede mögliche Grausamkeit vermeidet.
[Den ganzen Artikel lesen]Schweinrettung setzt Zeichen für effektiven Tierschutz
Über den Versuch, mehr als 130 Schweinen zu retten, die ursprünglich zur Schlachtung vorgesehen waren,hatten wir bereits vorher berichtet (siehe hier und hier). Unter schwierigen Bedingungen und trotz Zeitdruck ist es einer Gruppe engagierter Tierschützer mittlerweile gelungen,für die Schweine eine Unterkunft zu finden, in der die Tiere in einem hellen Stall, ohne Spaltenböden auf dicker Einstreu leben können. Weitere Unterstützung ist erforderlich, um den Tieren ein dauerhaft glückliches Leben zu ermöglichen und damit ein Zeichen gegen die Ausbeutung von sogenannten "Nutztieren" und den Fleischkonsum zu setzen.
[Den ganzen Artikel lesen]Bayerischer Verwaltungsgerichtshof entscheidet gegen Zwangsjagd
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat Grundbesitzern das Recht zu gesprochen, ein Jagdverbot für ihr Land zu verhängen. Gleichzeitig müssen Grundbesitzer keinen Schadenersatz für möglicherweise durch Tiere verursachte Schäden leisten. Damit wird der Jagd ein herber Schlag versetzt, wie er aus veganer und tierrechtlicher Sichtweise nur zu begrüßen ist.
[Den ganzen Artikel lesen]Löst das „Zweinutzungshuhn“ das ethische Problem des Eierkonsums?
Nach wie vor ist vielen Menschen, die Eier essen, unbekannt, dass hinter jedem Legehuhn ein betäubungslos getötetes männliches Küken steht. Mithilfe des sogenannten Zweinutzungshuhnes soll dies künftig geändert werden. Aus veganer Sichtweise ein Fortschritt?
[Den ganzen Artikel lesen]Abschuss auf der Weide: Eine tierfreundliche Alternative zum Schlachthof?
Vermehrt gehen Landwirte, gerade auch Bio-Landwirte, dazu über, die durch sie gehaltenen Tiere direkt auf der Weide abzuschießen. Ein Fortschritt für den Tierschutz oder nur eine Scheinlösung, um Sand in die Augen der Verbraucher zu streuen?
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