Vegan.eu berichtete bereits über den Fall von Nancy Holten, der durch die Gemeinde Gipf-Oberfrick im Kanton Aargau in der Schweiz wegen ihres Einsatz für den Tierschutz die Eibürgerung verweigert wurde. Im Interview mit vegan.eu berichtet Nancy Holten über ihren Fall, ihre Person, ihren Einsatz für den Tierschutz, den Veganismus und wie es wohl mit ihr in der Schweiz weitergehen wird.
[Den ganzen Artikel lesen]Ergebnisse für »vegane Menschen«
Großbritannien: Veganer verfünffachen sich in 10 Jahren
Die Anzahl vegan lebender Menschen hat sich in den letzten 10 Jahren in Großbritannien verfünffacht. Dies zeigt eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Umfrage. Trotzdem bleibt noch viel zu tun, denn der Prozentsatz vegan lebender Menschen liegt auch in Großbritannien bisher nur knapp über einem Prozent.
[Den ganzen Artikel lesen]Studie: Das sind die Motive für eine vegane Ernährung
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die meisten vegan lebenden Menschen mehr als ein Motiv für ihre vegane Lebensweise benennen. Am wichtigsten sind Motive aus dem Bereich Tierschutz/Tierrechte, aber auch gesundheitliche Motive spielen eine zentrale Rolle. Ebenfalls relevant sind vor allem ökologische Motive, Motiven aus den Bereichen soziale Gerechtigkeit und Kapitalismuskritik kommt demgegenüber deutlich weniger Bedeutung zu. Die Studie zeigt zudem, dasssich vegan lebende Personen umso eher den künftigen Konsum von Tierprodukten vorstellen können, desto stärker sie gesundheitsmotiviert sind und desto eher keine Motive aus dem Bereich Tierschutz/Tierrechte benannt werden.
[Den ganzen Artikel lesen]Bund für vegane Lebensweise (BVL) stellt sich vor
Der Bund für Vegane Lebensweise setzt sich für die Förderung und Verbreitung der veganen Lebensweise aus ethischen Gründen ein. Der Verein leistet vielfältige Aufklärungsarbeit, um die Vorteile, die die vegane Lebensweise für Tiere, Menschen und Umwelt bietet, bekannter zu machen. Der Verein legt Wert auf Offenheit und Transparenz. Eine Beteiligung neuer Mitglieder ist jederzeit möglich und erwünscht. In diesem Artikel stellt sich der Verein Lesern und Leserinnen von vegan.eu vor.
[Den ganzen Artikel lesen]Umfrage: Sind Veganer menschenfeindlich?
Wie stehen Veganer zu ihren Mitmenschen? Hat das Klischee des menschenfeindlichen Tierfreundes einen Wahrheitsgehalt oder ist es ein Vorurteil? Sind Veganer gar anfällig für rechtspopulistische, fremdenfeindliche oder rechtsradikale Tendenzen? Gibt es bei vegan lebenden Menschen einen Zusammenhang zwischen Esoterik, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus? Diese brisanten Fragen haben wir in Form einer Umfrage untersucht. Hauptergebnis ist, dass die befragten vegan lebenden Personen in überwältigender Mehrheit einstehen für die vollständige Gleichberechtigung Homo- und Bisexueller, die gesellschaftliche Emanzipation und vollständige Gleichberechtigung von Transgender-Personen und Intersexuellen, den Schutz von Flüchtlingen, einschließlich des Ausstiegs aus der gegenwärtigen Abschottungspolitik, die Beendigung der andauernden Ausbeutung der dritten Welt, die Überwindung von Rassismus und Antisemitismus, soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz, die Überwindung der Tierausbeutung, friedliche Konfliktlösung und die Beendigung von Kriegen, den friedlichen Dialog zwischen unterschiedlichen Weltanschauungen und Religionen, die Herstellung von Chancengleichheit für Menschen mit Behinderungen und Handicaps, sowie den Kampf gegen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus.
[Den ganzen Artikel lesen]Studie: Veganer sind empathischer als Vegetarier
Eine psychologische Online-Studie hat ergeben, dass Veganer empathischer, offener für neue Erfahrungen, emotional stabiler, zufriedener mit dem Leben und stärker an universalistischen moralischen Werten orientiert sind als Vegetarier. Auch die Tierliebe ist bei Veganern demnach stärker ausgeprägt als bei Vegetariern. Die Studie stützt die Annahme, dass der Veganismus eine besonders konsequente Form des Vegetarismus darstellt, wobei die vegane Lebensweise durch prosoziale Motive und sozial erwünschte Persönlichkeitsmerkmale offenbar gefördert wird.
[Den ganzen Artikel lesen]Wheaty: Konsequent nachhaltige Fleischalternativen
Klaus Gaiser steht mit seiner Firma Topas und den Wheaty-Produkten für rein veganen Fleischersatz als tierrechtliche und ökologische Alternativen zu den Produkten der Tierausbeutungsindustrie. Mit den Wheaty-Produkten haben wir auch in unserem eigenen veganen Cafe und Restaurant in Hannover cafe-gleichklang.de nur positive Erfahrungen gemacht. Wir betrachten Klaus Gaiser und die Firma Topas als Pioniere der veganen Lebensweise und ermöglichen daher auf unseren Seiten gerne eine Selbstdarstellung der Firma und ihrer Produkte.
Free Animal e.V.: Für die Freiheit der “Nutztiere”
In unserer Serie "Veganer und vegane Projekte stellen sich vor" geben wir an dieser Stelle dem Verein Free Animal e.°V. die Möglichkeit, unseren Lesern und Leserinnen von seiner tierrechtlichen Arbeit zu berichten. Der Verein wendet sich den sogenannten "Nutztieren" zu, die typischerweise Opfer der nicht-veganen tierausbeutenden Gesellschaft werden.
[Den ganzen Artikel lesen]Umfrage: Liebesbeziehungen von Veganern mit Veganern und Nicht-Veganern
Eine gemeinsame Umfrage von vegan.eu und unserer alternativen Dating-Plattform www.Gleichklang.de unter 1136 vegan lebenden Männern und Frauen mit fester Partnerschaft zeigte, dass eine starke Präferenz für eine Beziehung mit einer nicht fleischessenden oder möglichst veganen Person besteht. Andererseits aber war fast die Hälfte der befragten Veganer und Veganerinnen mit einem fleischessenden Beziehungspartner zusammen. Dies traf häufiger bei veganen Frauen als bei veganen Männer auf, wobei sich beide Geschlechter aber nicht in dem durch sie postulierten Ausmaß der moralischen Notwendigkeit der veganen Lebensweise unterschieden. Vermutlich entscheiden sich vegane Frauen deshalb häufiger für einen nicht-veganen Partner, da es einfach bei weitem mehr vegane Frauen als Männer gibt.
[Den ganzen Artikel lesen]Landwirtschaftsminister Schmidt verdammt vegane Ernährung
Landwirtschaftsminister Christian Schmidt hat sich öffentlich gegen die vegane Ernährung ausgesprochen, die angeblich mit Gesundheitsgefahren verbunden sei. Er sei gegen Ernährungsideologien, äußerte der Minister, der tatsächlich selbst als politischer Verwalter, Förderer und Ideologe der Massentierhaltung fungiert. Dennoch sollte die Äußerung des Ministers nicht einfach als unqualifizierte Pöbelei abgetan werden. Vielmehr scheint sich ein gesellschaftlicher Gegentrend zur veganen Lebensweise zu formieren, der in Zukunft zu verstärkter Kritik an der veganen Lebensweise bis hin zu vermehrten Diskriminierungen insbesonderer veganer Familien führen könnte. Damit wird einer Ernährungs- und Lebensweise geschadet, die wie keine andere Ernährung soziale, ökologische, gesundheitliche und tierschutzbezogene Vorteile miteinander kombiniert.
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