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Wissenschaft & Gesundheit

Kategorie: Wissenschaft & Gesundheit

US-Landwirtschaftsministerium gibt Empfehlungen zu veganer Ernährung

Soeben hat das US-Landwirtschaftsminsterium eine Aktualisierung seiner Ernährungstypologie (food patterns) vorgelegt, die den bereits zuvor begonnenen Prozess der offiziellen Anerkennung der veganen Ernährung als einer angemessenen Ernährungsweise weiter fortsetzt. Auf der Basis im Alltag vorhandener Produkte wird ein veganer „Warenkorb“ entwickelt. Damit wird die praktische Umsetzung einer veganen Ernährung für Menschen aller Altersstufen weiter erleichtert.

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Vegan schützt vor Krebs

Darauf weist eine neue Studie hin, die erstmals die Auswirkungen verschiedener vegetarischer Ernährungsweisen mit einer fleischbasierter Ernährung im Hinblick auf dasKrebserkrankungsrisiko untersuchte. Vegetarische Ernährungsweisen (einschließlich vegan) gehen demnach mit einer geringeren Häufigkeit von Krebserkrankungen einher. Bei differenzierter Auswertung ergibt sich dieser Gesamteffekt durch die vegane Form der vegetarischen Ernährung.

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Fleischverzicht verbessert die Stimmungslage

Zwei Untersuchungen weisen darauf hin, dass Fleischverzicht nicht nur gut für die körperliche Gesundheit ist, sondern möglicherweise ebenfalls die Stimmungslage verbessen kann. In einer ersten Studie berichteten Vegetarier weniger negative Stimmungslagen als Mischköstler, die Fleisch verzehren. Vor allem aber zeigte sich in einer zweiten Studie, dass auch der experimentell herbeigeführte Verzicht auf Fleisch und Fisch zu einer Verbesserung des psychischen Befinden nach zwei Wochen führte.

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Vegan beseitigt Mundgeruch

Nach neueren Befunden schützt eine vegane Ernährung vor Mundgeruch, weil die Bakterien, die Mundgeruch verursachen, sich vorwiegend von tierischem Eiweiß ernähren. Der Verzicht auf Fleisch und Milchprodukte kann daher die Mundflora merklich verbessern und dadurch Mundgeruch vorbeugen oder einen bestehenden Mundgeruch beseitigen oder Mundgeruch vorbeugen.

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Vegan verhindert Bluthochdruck

Eine neue Studie von Pettersen et al. (2012) zeigt, dass vegan lebende Personen am seltensten unter Bluthochdruck leiden, gefolgt von Vegetariern, Teilzeit-Vegetariern und Fleischessern (Omnivoren). Da Teilzeitvegetarier (Flexitarier) eine statistisch nicht mehr signifikante und ohnehin nur minimale Risikominderung zeigen, weist dies darauf hin, dass Fleischreduktion nicht genug ist. Vielmehr scheint der Verzicht auf alle tierischen Produkte, einschließlich Fleisch, Milch und Eier, am besten geeignet, um vor Bluthochdruck zu schützen.

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STUDIE: Vegan ist die umweltverträglichste Ernährungsform

Eine neue Studie zeigt wiederum, dass die vegane Ernährung die umweltverträglichste Form der Ernährung ist, die in ihren Umweltauswirkungen einer ovo-lacto vegetarischen Ernährung und noch stärker einer Mischkost unter Einschluss von Fleisch deutlich überlegen ist. "Go vegan" ist demnach auch wissenschaftlich fundiert der beste Weg, um die natürlichen Lebensgrundlagen unseres Planeten zu erhalten, anstatt sie weiter zu vernichten. Praktizierter Veganismus ist somit nicht nur ein wichtiger Beitrag für den Tierschutz, sondern ebenso für den Umweltschutz im allgemeinen.

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