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Wissenschaft & Gesundheit

Kategorie: Wissenschaft & Gesundheit

Bluthochdruck: Vegan hilft ohne Nebenwirkungen

Eine neue Untersuchung weist darauf hin, dass eine weit verbreitete Substanzklasse zur Behandlung von Bluthochdruck (sogenannte Calciumantagonisten) das Brustkrebsrisiko von Frauen, die diese Medikamente dauerhaft einnehmen, mehr als verdoppelt. Dieser Befund ist ein Grund mehr für von Bluthochdruck betroffene Personen, die Chancen der veganen Ernährung zur Blutdruckabsenkung zu nutzen. Denn eine vollwertige vegane Kost ist ohne Nebenwirkungen und schützt vor zahlreichen weiteren Erkrankungen.

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Veganer nehmen weniger Nahrungsergänzungsmittel, sind besser versorgt und seltener übergewichtig

Eine neue Studie widerlegt das Vorurteil des sich durch Nahrungsergänzungsmittel ernährenden Veganers. In Wirklichkeit nehmen fleischessende Personen mehr Nahrungsergänzungsmittel zu sich als vegan lebende Personen, die zudem mit wichtigen Nährstoffen besser versorgt sind und bei weitem seltener von Übergewicht betroffen sind als ihre fleischessenden Mitmenschen.

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Vegan, Regional, Bio: Was ist für die Umwelt wichtiger?

In einer Studienarbeit analysiert Genevieve Dabrowski die ökologischen Auswirkungen verschiedener Ernährungsformen. Ergebnis ist, dass eine vegane Ernährung bei weitem nachhaltiger ist als die US-amerikanische Standard Diät, aber ebenfalls als nicht-vegane Ernährungsweise auf der Basis von Bio-Produkten oder regionalen Produkten. Bio und regional können vegan also ergänzen, keineswegs aber ersetzen, wenn es darum geht, unsere Umwelt zu schützen.

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Schützt vegan die Schilddrüse?

Eine neue Studie belegt, dass eine vegane Ernährung die Häufigkeit von Schiddrüsenunterfunktionen nicht erhöht, sondern eher einen Schutzeffekt ausübt. Erkennbar wird eine geringere Gesamt-Häufigkeit von Schilddrüsenunterfunktionen und auch Neuerkrankungen im Beobachtungszeitraum, wobei dieser protektive Effekt allerdings knapp die Signifikanz verfehlt. Keinerlei Schutzeffekt wird demgegenüber für eine ovo-lacto vegetarische Ernäjhrung erkennbar.

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Studie in Indien: Fast dreifaches Brustkrebsrisiko für Fleischesserinnen

In einer neuen Fall-Kontrollstudie lebten Inderinnen, die wegen Brustkrebs in einem Krankenhaus behandelt wurden, sehr viel seltener vegetarisch als andere ansonsten vergleichbare Patientinnen. Dieser Befund stützt die sich auch aus großen epidemiologischen Untersuchungen ergebene Annahme, dass Fleischverzicht ein wichtiger Faktor der Krebsprävention sein kann. Dies gilt, so ergibt sich aus der aktuellen Studie, offenbar gerade auch für Brustkrebs. Die Studie enhält allerdings keine Differenzierung zwischen einer veganen und einer ovo-lacto vegetarischen Ernährung, wobei epidemiologische Studien, die zwischen vegan und ovo-lacto vegetarisch unterscheiden, aber darauf hinweisen, dass insbesondere die vegane Ernährung einen Schutzeffekt gegen Krebs aufweist.

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Neue Studie: Keine Bedenken gegen Säuglingsernährung auf Sojabasis

Eine neue umfassende Analyse der vorliegenden wissenschaftlichen Befunde zur Ernährung von Säuglingen mit spezifisch für Säuglinge geeigneten Sojamilchpräparaten gelangt zu dem Schluss, dass Sojamilchpräparate für die Säuglingsernährung sicher sind. Kinder, die mit Sojamilchpräparaten ernährt wurden, zeigen eine vergleichbare Entwicklung, einschließlich reproduktiver und endokrinologischer Funktionen, wie alle anderen Kinder. Wenn eine Ernährung mit Muttermilch nicht oder nicht ausreichend möglich ist, können vegan lebende Eltern also ohne Bedenken zur Ernährung ihrer Kinder auf speziell für Säuglinge geeignete Sojamilchpräparate zurück greifen.

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